Schade. Wirklich verwundert bin ich aber nicht. Die bekommen wahrscheinlich häufiger solche Anfragen von der "tiefer, breiter, härter" Fraktion oder von Leuten, die einen Mängelbericht in der Hand halten. Da hilft wirklich nur hartnäckig bleiben (Danke dir!) und denen was in die Hand geben. Oder aber wir/ich haben das Dienstleistungsangebot auf den Internetseiten falsch interpretiert und die wissen damit nix anzufangen.
Allgemein bin ich der Überzeugung, dass mann erstmal in Vorleistung gehen muss und denen das umgebaute Resultat inkl. Doku zeigt bzw. vorab per Mail schickt. Einfach um zu zeigen, "hey, da meint es einer ernst und hat sich Gedanken gemacht, auch wenn keine Firma dahinter steht". Deswegen auch der Ansatz ein Modul zu nehmen, dass in anderen Auto ab Werk drin ist. Also, auch wenn es bisher bisschen ernüchternd ist, bitte dran bleiben, Bolli, und denen solche Infos schmackhaft machen!
Vor 15 Jahren hatte ich den Heckrahmen von meinem Mopped gebogen. Nach etwas Recherche und hinterher telefonieren, hatte ich ein Werkstoffprüflabor gefunden, dass mir den geröntgt und bescheinigt hat, dass die Materialstruktur i.O. ist. Sowohl das Labor, als auch die DEKRA waren sehr erfreut über das Vorgehen. Das als Positiv-Argument, es lohnt sich!
Klar, es kann immer passieren, dass so eine Prüfung negativ ausfällt und der ganze Aufwand (Zeit, Geld, Nerven) umsonst investiert wurde. Dem muss man sich bewußt sein, auch hier beim Scheinwerfer-Projekt.