Im Rückblick auf die letzten drei Jahre sehe ich ein Problem für unser geliebtes elektrische Fahren: Im Elweb fiel mir ein Youtube-Video zum Thema Mitsubishi I-MIEV auf. Hier geht es um die Innovation und den Entwicklungsaufwand, die in dem ersten Großserien-Elektroauto steckt. Vom Produktionsstart I-MIEV 2009 bis Absturz der Verkaufszahlen 2012 gab es mit dem Nissan Leaf und dem Volt/Ampera im kurzen Abstand modernere Konzepte mit mehr Funktion und Reichweite. Nun steht der nächste Hype mit dem Tesla Modell S und X vor uns.
Die Generationswechsel bei dem E-Mobilen geht so schnell, daß eine Amortisierung der Entwicklungskosten schwierig erscheint. Vor einem Jahr wurden die lang erwarteten Amperas ausgeliefert und die Wartelisten waren lang. Nur 12 Monate später läuft die Produktion, aber nach dem Beliefern der "Early Adopter" geht es nur schleppend weiter. Möglicherweise gilt das in 1-2 Jahren auch für den Tesla, siehe diesen Kommentar.
Der Ampera sticht mit seinen RE-Konzept zwar hervor, doch es wird "bessere" RE-Modelle geben. Sehe ich das zu negativ? Und wer kauft heute einen neuen I-MIEV?
Das Bessere ist der Feind des Guten
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Das Bessere ist der Feind des Guten
Ampera von 6/2012 bis er zerfällt, Tesla Modell S P85 seit 11/2013, Photovoltaik 8,1 kWp mit Eigenverbrauch seit 2010, Hauskraftwerk/Solarspeicher 16kWh, nano-BHKW 1kW
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Re: Das Bessere ist der Feind des Guten
Hi Mark,
ich denke, dass in Bälde jede Familie Ihre optimale Fahrzeugkonstellation finden wird...
Ich bin großer Tesla-Fan, bin aber nun mit dem i-mief (C-Zero) und bald mit dem Volt hoffentlich gut bedient und zufrieden.
Da wir 2 Fahrzeuge benötigen und beide berufsbedingt relativ viel fahren (meine Frau knapp 20000 und ich ca 25000km) wäre der "kleine" ModelS und ein gebrauchter Diesel eine Alternative gewesen, ich denke aber, dass wir mit dem Volt als Verbrennerersatz deutlich mehr rein elektrische km "fressen" werden.
Durch den RE nimmt der Ampera/Volt zurzeit noch eine Sonderstellung in der E-mobilen Welt dar, die Vielfalt wird aber in den kommenden Jahren deutlich wachsen und das ist sicher gut so...
Gruß Chris
ich denke, dass in Bälde jede Familie Ihre optimale Fahrzeugkonstellation finden wird...
Ich bin großer Tesla-Fan, bin aber nun mit dem i-mief (C-Zero) und bald mit dem Volt hoffentlich gut bedient und zufrieden.
Da wir 2 Fahrzeuge benötigen und beide berufsbedingt relativ viel fahren (meine Frau knapp 20000 und ich ca 25000km) wäre der "kleine" ModelS und ein gebrauchter Diesel eine Alternative gewesen, ich denke aber, dass wir mit dem Volt als Verbrennerersatz deutlich mehr rein elektrische km "fressen" werden.
Durch den RE nimmt der Ampera/Volt zurzeit noch eine Sonderstellung in der E-mobilen Welt dar, die Vielfalt wird aber in den kommenden Jahren deutlich wachsen und das ist sicher gut so...
Gruß Chris
Glücklicher Volt-Pilot seit Februar 2013
Modell 2012
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Re: Das Bessere ist der Feind des Guten
Also für ein Ampera 2.0 in 2016 mit 100 km e-Reichweite und 5 l/100 km im RE-Betrieb bin ich gerne dabei!
Kratus.
Grüße aus dem Elsaß (Frankreich)
Ampera Modell 2013A.
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Re: Das Bessere ist der Feind des Guten
... und bitte mit grösserem Kofferraum und Zuladungserlaubnis, dann klappt das auch mit mir. Sprich ein Astra Sports Tourer mit Ampera-Antrieb.
OzBert
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Re: Das Bessere ist der Feind des Guten
Das war/ist auch der Plan von GM/Opel in jedem Modell dieses Antriebskonzept mit RE zu verbauen dann lasst uns mal gespannt bleiben.
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