....und dabei hatte mir bereits die "Bevormundung" mit der Miete beim Zoe gereicht....km-abhängig- gestaffelte Miete, Schnelladungen nur limitiert erlaubt (pro Monat), ......das Gesamtpaket war nach Durchrechnung plötzlich gar nicht mehr so günstig, wie auf den ersten Blick.
Gruß Chris
150.000 öffentliche Ladepunkte in D bis 2020?
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Re: 150.000 öffentliche Ladepunkte in D bis 2020?
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Re: 150.000 öffentliche Ladepunkte in D bis 2020?
Da plädieren wir hier und anderswo dauernt für E-Autos und wie unabhängig man doch ist und man kaum Betriebs/Folgekosten hat und dann kommt mal endlich ein "Volks" E-Auto (sehr vorsichtig ausgedrückt meinerseits) und der Hersteller macht auch jede Kleinigkeit kostenpflichtet und überwacht das ganz Auto. Ist jetzt nur eine Annahme aber wissen wir was für daten über R-Link gesendet werden ?
Selbst wenn es nur aufzeichnet wie oft man wie lädt und wie viele Schnellladungen man macht und das dann in Rechnung stellt, schön finde ich das nicht.
Das gefällt mir überhaupt nicht.
Die Akkumiete finde ich noch in Ordnung, auch dass sie nach Zeit und Kilometern geht. Aber dann möchte ich doch bitte die Freiheit haben so zu laden wie ich es möchte und auch einen Akku der ohne Zusatzkosten Schnellladungen aushält.
Wir träumen von mobiler Unabhängigkeit aber so wie es jetzt schon anfängt, werden die Hersteller uns zur Kasse bitten und danach die Stromkonzerne.
Das sind jetzt alles nur sehr spekulative Vermutungen, aber warum um alles in der Welt, kann man nicht einfach am Auto Typ 2 am anderen Ende CEE und dann mit 3 phasen 32 A Ladekabel bauen ? Wo liegt das Problem ? Wegen mir auch einen Chip in den Akku einbauen der alles aufnimmt, falls der Akku gemietet ist.
Kann man nur hoffen das Zubehörhersteller bald genau so ein Ladegerät für den ZOE bauen, aber so wie es sich jetzt anhört wird das von Renault sicher abgelehnt.
Andere Hersteller können es doch auch zu erheblich besserem Preis Leistungs Verhältnis.
Selbst wenn es nur aufzeichnet wie oft man wie lädt und wie viele Schnellladungen man macht und das dann in Rechnung stellt, schön finde ich das nicht.
Das gefällt mir überhaupt nicht.
Die Akkumiete finde ich noch in Ordnung, auch dass sie nach Zeit und Kilometern geht. Aber dann möchte ich doch bitte die Freiheit haben so zu laden wie ich es möchte und auch einen Akku der ohne Zusatzkosten Schnellladungen aushält.
Wir träumen von mobiler Unabhängigkeit aber so wie es jetzt schon anfängt, werden die Hersteller uns zur Kasse bitten und danach die Stromkonzerne.
Das sind jetzt alles nur sehr spekulative Vermutungen, aber warum um alles in der Welt, kann man nicht einfach am Auto Typ 2 am anderen Ende CEE und dann mit 3 phasen 32 A Ladekabel bauen ? Wo liegt das Problem ? Wegen mir auch einen Chip in den Akku einbauen der alles aufnimmt, falls der Akku gemietet ist.
Kann man nur hoffen das Zubehörhersteller bald genau so ein Ladegerät für den ZOE bauen, aber so wie es sich jetzt anhört wird das von Renault sicher abgelehnt.
Andere Hersteller können es doch auch zu erheblich besserem Preis Leistungs Verhältnis.
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Re: 150.000 öffentliche Ladepunkte in D bis 2020?
So eine art Chip hat sogar mein Zebra-Akku. Da kann auch alles ausgelesen werden. Wieviele Ladezyklen. Wie oft unter die angegebene Restmenge gefahren wurde u.s.w. Find ich in Ordnung. R-Link geht aber zu weit. Wohin ich fahre und wie schnell oder langsam ist Privatsache.
Gruss Tango / Joe
möglich aber nicht Alltäglich
201,8 km E-Reichweite mit 10,2 kWh mit RE bei 4 Pässefahrt
171,7 km E-Reichweite mit 10,1 kWh ohne RE
98,8 km E-Reichweite mit 9,7 kWh ohne RE auf der Strecke Swiss-Ecodrive 2013
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Re: 150.000 öffentliche Ladepunkte in D bis 2020?
Das haben aber die amerikanischen Volt Eigentümer ja mit OnStar auch, oder?
Kratus.
Grüße aus dem Elsaß (Frankreich)
Ampera Modell 2013A.
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Re: 150.000 öffentliche Ladepunkte in D bis 2020?
Es gibt bisher NICHT EINE Schnellladesäule mit 43 kW in Deutschland, also regt euch nicht auf.
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