Du sprichst es an: bei dezentralen Strukturen gleichen sich die erneuerbaren Energien immer gut aus, Wind, Wasser, Sonne und Biomasse und Speicher decken, intelligent gesteuert, immer den Bedarf ab.Prodatron hat geschrieben: Trotz des wohl dunkelsten Jahres seit langem hat meine PV hochgerechnet bisher trotzdem mehr produziert, als bei der Planung kalkuliert wurde Bin ich übrigens selbst total überrascht drüber.
Du sagst es. Energieverteilung auf Gemeinde oder Straßenebene gehört zur dezentralen Energiewirtschaft dazu. Unsere Energiegenossenschaft hat genau das auf der Agenda.Prodatron hat geschrieben: Finde ich sowieso eine Frechheit, für eingespeisten Strom, der physikalisch eh direkt wieder von meinen Nachbarn verbraucht wird, 12 Cent weniger zu bekommen als ich selbst und meine Nachbarn für externen zahlen müssen (16c vs. 28 c).
Je dezentraler die Betrachtung, desto näher dürfen die Erzeugerpreise am Kundenendpreis sein, genau das verursacht auch den Druck "von unten".