Induktive Batterieladung
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Re: Induktive Batterieladung
Zeit, diesen alten Thread mal ein wenig wiederzubeleben
http://www.tagesanzeiger.ch/auto/techni ... y/31671353
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Re: Induktive Batterieladung
Hab ich auch gelesen. Sehr interessant ist die hohe Effizienz mit 92% und die geniale Ausführung, die nur zwei Bauteile erfordert. Sieht erst noch sehr platzsparend aus.
Das wird nicht gerade billig sein.
Grüsse
EcoDrive
Das wird nicht gerade billig sein.
Grüsse
EcoDrive
Opel Ampera, 2012 seit 3.5.12.
Vollständige Datenerfassung seit 6.5.12
35504 km elektr. mit 12,88 kWh/100km ab Akku.
16,58 kWh ab geeichtem Zähler
1698 km RE-Betrieb 7,49 L/100km
Lebensd.Verbr. 0,52 L/100km (0,34 L/100km seit 6.5.12)
Stand 08.10.14
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- Markus Dippold
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Re: Induktive Batterieladung
Folgendes habe ich auch bei GoingElectric dazu geschrieben:sonixdan hat geschrieben:http://www.tagesanzeiger.ch/auto/techni ... y/31671353
Wer hat ein meterlanges HF-Kabel zwischen Wallbox (wahlweise Steckdose) und der Primärspule?"Neben der Bauraumund auch Kostenersparnis, kommen weitere Vorteile zum Tragen, wie zum Beispiel die erhebliche Verbesserung der elektromagnetischen Verträglichkeit (EMV) durch den Wegfall von meterlangen HF-Kabeln zwischen Wallbox und Primärspule."
An eine Kostenersparnis glaube ich auch erst, wenn ich den Preis sehe.
Bauraumersparnis, hm ... bis jetzt reicht mir eine simple Steckdose. Die Platte sieht deutlich größer aus - und die setzt auch voraus, daß ich mein Fahrzeug immer an der gleichen Stelle parke, was aber nicht der Fall ist und auch nie der Fall sein wird. Ein Kabel kann ich einfach mal nach links oder rechts hinlegen."Das Ladesystem wird automatisch in Betrieb genommen sobald das Fahrzeug korrekt positioniert ist."
W-LAN? Echt jetzt? Wer hat sich diesen Unsinn ausgedacht? Das muß auch ohne funktionieren. Ein W-LAN im Auto, über das ich keine Kontrolle habe, ist unter den aktuellen Sicherheitsaspekten absolut indiskutabel."Fahrzeug und Bodenplatte kommunizieren über den Standard W-LAN."
Mag sein, daß die Technik irgendwann flächendeckend kommt. Prinzipiell funktionieren tut's, sieht man ja auch an elektrischen Zahnbürsten
Aber diese Begründung, warum das besser sein soll, ist in meinen Augen einfach nur Blödsinn.
Abgesehen davon: Ein E-Mobil, welches ich nicht auch an einer völlig simplen Steckdose aufladen kann (ggf. neben anderen Möglichkeiten), würde ich mir nicht kaufen.
Die ganzen neuen Ladetechniken haben doch nur eines im Sinn: Feststellen, daß es ein Auto ist, was da gerade lädt, um den "Autostrom" höher besteuern zu können als normalen "Hausstrom". Ähnlich wie mit Diesel und Heizöl.
Gruß
Markus
- Opel Ampera ePionier, lithiumweiß, Modelljahr 2012
Besitz und Datenerfassung seit 13.12.2012
Kilometerstand: 204426km
164466km elektrisch, 16.14kWh/100km ab Akku
31143km RE-Betrieb, 6.05l/100km
LDV 1.2l, persönlicher LDV 0.98l
Stand 31.03.2024
Meine Solaranlage
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Re: Induktive Batterieladung
Neue LadeTechniken werden das Nutzen der E-Mobilität stark vereinfachen.
Ich staune, dass es so konservative Amperafahrer gibt, welche hinter jeder Entwicklung eine schlechte Absicht heraufbeschwören.
Das Eine tun und das Andere nicht lassen.
Steckdose und Induktion je nach Ausstattung der Ladestation.
Bezüglich Einsatz von WLAN:
Meine Autos habe ich bereits seit 2009 mit WLAN ausgestattet. Auch der Ampera verfügt über ein WLAN. Wo liegt hier ein Problem?
Ich staune, dass es so konservative Amperafahrer gibt, welche hinter jeder Entwicklung eine schlechte Absicht heraufbeschwören.
Das Eine tun und das Andere nicht lassen.
Steckdose und Induktion je nach Ausstattung der Ladestation.
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Re: Induktive Batterieladung
Induktives Laden wird immer eine geringere Effizienz haben als der gute alte Stecker. Das ist einfach physikalisch/systembedingt so.
Solange daher die Einsparung einer jeden Wattstunde wichtig erscheint, würde ich zumindest zuhause auch die tägliche kabelgebundene Ladung vorziehen. Wenn aber irgendwann erneuerbare Energie im Überfluß zur Verfügung steht, ist das wieder ein anderes Thema. Dann verzichte ich aus Komfortgründen gerne auf ein paar Prozente Effizienz.
CU,
Prodatron
Solange daher die Einsparung einer jeden Wattstunde wichtig erscheint, würde ich zumindest zuhause auch die tägliche kabelgebundene Ladung vorziehen. Wenn aber irgendwann erneuerbare Energie im Überfluß zur Verfügung steht, ist das wieder ein anderes Thema. Dann verzichte ich aus Komfortgründen gerne auf ein paar Prozente Effizienz.
CU,
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Alle sagen, das geht nicht. Dann kam einer, der wußte das nicht und hat's gemacht
Opel Ampera ePioneer MJ2012 *CU112* seit Juli 2013
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Re: Induktive Batterieladung
Ich spare übrigens jetzt schon wesentlich mehr Zeit pro Woche, weil ich nur noch zuhause nach einer Fahrt in der Garage einen Stecker ins Auto stecken muß (dauert ca. 5-10 Sekunden), als wenn ich alle 1-2 Wochen zur Tanke fahren muß (dauert mit allem drum und dran ca. 10-15 min).cameri hat geschrieben:Neue LadeTechniken werden das Nutzen der E-Mobilität stark vereinfachen.
Daher ist die Diskussion hier gerade eher ein Luxus-Problem, zumindest was das Laden zuhause betrifft
CU,
Prodatron
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Re: Induktive Batterieladung
Am Ende des Videos wird laden in Bewegung (!) gezeigt. Da freut man sich dann auf den Stau
https://m.youtube.com/watch?v=YPIaDQUK1 ... outu.be&a=
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Kleiner Stromer
- he2lmuth
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Re: Induktive Batterieladung
Wer soll das bezahlen wer hat so viel Geld wer hat so viel pinke pinke... tralali tralala.
L.G. Hellmuth
Es ist keinesfalls ausreichend lediglich keine Überlegungen anstellen zu können, man muss auch unfähig sein diese mitzuteilen.
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