Eigenstromproduktion
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- 111 kW - voll elektrisch
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Eigenstromproduktion
Hallo!
Hab im Amperablog aufgeschnappt das der ein oder andere über (z.B.) Photovoltaik seine Energie für den Haushalt ( und somit auch für den Ampera ) selbst produziert.
An sich eine sehr Interesante sache ( habe bei meinem Hausbau der die nächsten Jahre ansteht ähnliches vor ) Wer solch eine Anlage hatt bzw. so etwas vor hatt Bitte hier melden um evtl. Details mit uns zu teilen :)
Meines wissens Zahlt sich ja solch eine Anlage von alleine ab, man bekommt vom Staat pro selbst genutzes kw ca. 20 cent uns spart sich logischerweise ca. 23 cent je kw das mann nicht an den Stromversorger zahlen muss, also bekommt man praktisch ca. 40 cent je kw. ( Bitte korregieren wenn ich mich irre )
Zusätlich bekommt mann fals die Anlage mehr Strom produziert als mann selbst benötigt 20 cent je eingespeistem kw. Alternativ dazu gibt es die möglichkeit auch diesen Strom selbst zu nutzen in dem mann von div. Herstellern einen Akku wie er im Ampera verbaut ist oder ähnlich Tagsüber zu speisen, und Nachts wenn keine Sonne scheint wieder selbst zu nutzen. So zumindest hatt mir das ein netter Herr auf der IFA am Pannasonic Stand erklärt. Tolle sache oder was meint Ihr ? wisst Ihr genaueres, bzw. was haltet Ihr davon ?
*Update* Hab im übrigen von einem Energieberater gehört das mann (aus welchen Bürokratischen Gründen auch immer) den Selbst erzeugten Strom NICHT für seine/eine Währmepumpe verwenden darf. Bei Pellets ( da diese Heitzung über den Normalen Hausstromkreis läuft ) allerdings schon.
Hab im Amperablog aufgeschnappt das der ein oder andere über (z.B.) Photovoltaik seine Energie für den Haushalt ( und somit auch für den Ampera ) selbst produziert.
An sich eine sehr Interesante sache ( habe bei meinem Hausbau der die nächsten Jahre ansteht ähnliches vor ) Wer solch eine Anlage hatt bzw. so etwas vor hatt Bitte hier melden um evtl. Details mit uns zu teilen :)
Meines wissens Zahlt sich ja solch eine Anlage von alleine ab, man bekommt vom Staat pro selbst genutzes kw ca. 20 cent uns spart sich logischerweise ca. 23 cent je kw das mann nicht an den Stromversorger zahlen muss, also bekommt man praktisch ca. 40 cent je kw. ( Bitte korregieren wenn ich mich irre )
Zusätlich bekommt mann fals die Anlage mehr Strom produziert als mann selbst benötigt 20 cent je eingespeistem kw. Alternativ dazu gibt es die möglichkeit auch diesen Strom selbst zu nutzen in dem mann von div. Herstellern einen Akku wie er im Ampera verbaut ist oder ähnlich Tagsüber zu speisen, und Nachts wenn keine Sonne scheint wieder selbst zu nutzen. So zumindest hatt mir das ein netter Herr auf der IFA am Pannasonic Stand erklärt. Tolle sache oder was meint Ihr ? wisst Ihr genaueres, bzw. was haltet Ihr davon ?
*Update* Hab im übrigen von einem Energieberater gehört das mann (aus welchen Bürokratischen Gründen auch immer) den Selbst erzeugten Strom NICHT für seine/eine Währmepumpe verwenden darf. Bei Pellets ( da diese Heitzung über den Normalen Hausstromkreis läuft ) allerdings schon.
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Re: Eigenstromproduktion
Albert:
...Interessantes Thema...!
Schau mal: sunside-carports.de
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Jürgen.
Mein Auto fährt ohne Atomstrom...
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Re: Eigenstromproduktion
Hallo Albert,
Die Regelung des Eigenverbrauchs soll den Anlagenbesitzer dazu erziehen, möglichst wenig Strom einzuspeisen und stattdessen selbst zu verbrauchen. Das kann man durch Optimieren der Lastspitzen im Haus erreichen, durch Laden von Elektroautos oder durch Zwischenspeicherung der erzeugten Energie im Keller.
Die Einspeisevergütung beträgt derzeit 28,74 Cent/kWh netto und dann für jede selbst verbrauchte kWh unter 30% Anteil am Gesamtertrag der Anlage 12,36 Cent und darüber 16,74 Cent.
Beispiel: Verbraucht man also pro Jahr 7000 kWh Strom, konnte davon aber 3000 kWh direkt von der Anlage ziehen, sieht das so aus, wenn man den Strom für 18 Cent netto beim Netzbetreiber einkaufen muss:
Ohne Anlage muss man den Strom vom Betreiber kaufen:
7000 kWh * 18 Cent = 1260 EUR Kosten
Mit 10 kWp-Anlage und Volleinspeisung, Ertrag 10000 kWh:
10000 kWh Ertrag * 28,74 Cent = 2874 EUR Vergütung
- 7000 kWh Verbrauch * 18 Cent = -1260 EUR Kosten
= 1614 EUR plus aufs Konto
10 kWp-Anlage mit Selbstverbrauch 3000 kWh, Ertrag 10000 kWh:
7000 kWh Einspeisung * 28,74 Cent = 2011,80 EUR Vergütung
3000 KWh Selbstverbrauch * 12,36 Cent = 370,80 EUR Vergütung
- 4000 kWh Verbrauch * 18 Cent = -720 EUR Kosten
= 1662,60 EUR aufs Konto
Schafft man es jetzt, sagen wir mal 3000 kWh Mehrverbrauch (bei jetzt insgesamt 10000 kWh Verbrauch im Haushalt) für ein Elektroauto ausschließlich von der Anlage zu holen, sieht es dann so aus:
10 kWp-Anlage mit Selbstverbrauch 6000 kWh, Ertrag 10000 kWh:
4000 kWh Einspeisung * 28,74 Cent = 1149,60 EUR Vergütung
3000 KWh Selbstverbrauch unter 30% * 12,36 Cent = 370,80 EUR Vergütung
3000 KWh Selbstverbrauch über 30% * 16,74 Cent = 502,20 EUR Vergütung
- 4000 kWh Verbrauch * 18 Cent = -720 EUR Kosten
= 1302,60 EUR aufs Konto
Die 3000 kWh Strom von der eigenen Anlage fürs Auto kosten mich also 1662,60 - 1302,60 = 360 EUR
= 12 Cent / kWh netto.
Bei Bezug aus dem Netz bei normaler Einspeisung hätte ich dafür 18 Cent netto gezahlt.
Eine 10 kWp-Anlage produziert ca. 10.000 kWh Strom im Jahr (im Norden etwas weniger). Die Dinger produzieren bei guter Pflege über 30 Jahre lang Strom mit durchschnittlich 9000 kWh im Jahr, man kann also in 30 Jahren gut 270.000 kWh ernten. Bei Investitionskosten von ca. 25000 Euro im Jahr haben die sich per EEG in ca. 10 Jahren finanziell amortisiert.Albert hat geschrieben: Meines wissens Zahlt sich ja solch eine Anlage von alleine ab, man bekommt vom Staat pro selbst genutzes kw ca. 20 cent uns spart sich logischerweise ca. 23 cent je kw das mann nicht an den Stromversorger zahlen muss, also bekommt man praktisch ca. 40 cent je kw. ( Bitte korregieren wenn ich mich irre )
Die Regelung des Eigenverbrauchs soll den Anlagenbesitzer dazu erziehen, möglichst wenig Strom einzuspeisen und stattdessen selbst zu verbrauchen. Das kann man durch Optimieren der Lastspitzen im Haus erreichen, durch Laden von Elektroautos oder durch Zwischenspeicherung der erzeugten Energie im Keller.
Die Einspeisevergütung beträgt derzeit 28,74 Cent/kWh netto und dann für jede selbst verbrauchte kWh unter 30% Anteil am Gesamtertrag der Anlage 12,36 Cent und darüber 16,74 Cent.
Beispiel: Verbraucht man also pro Jahr 7000 kWh Strom, konnte davon aber 3000 kWh direkt von der Anlage ziehen, sieht das so aus, wenn man den Strom für 18 Cent netto beim Netzbetreiber einkaufen muss:
Ohne Anlage muss man den Strom vom Betreiber kaufen:
7000 kWh * 18 Cent = 1260 EUR Kosten
Mit 10 kWp-Anlage und Volleinspeisung, Ertrag 10000 kWh:
10000 kWh Ertrag * 28,74 Cent = 2874 EUR Vergütung
- 7000 kWh Verbrauch * 18 Cent = -1260 EUR Kosten
= 1614 EUR plus aufs Konto
10 kWp-Anlage mit Selbstverbrauch 3000 kWh, Ertrag 10000 kWh:
7000 kWh Einspeisung * 28,74 Cent = 2011,80 EUR Vergütung
3000 KWh Selbstverbrauch * 12,36 Cent = 370,80 EUR Vergütung
- 4000 kWh Verbrauch * 18 Cent = -720 EUR Kosten
= 1662,60 EUR aufs Konto
Schafft man es jetzt, sagen wir mal 3000 kWh Mehrverbrauch (bei jetzt insgesamt 10000 kWh Verbrauch im Haushalt) für ein Elektroauto ausschließlich von der Anlage zu holen, sieht es dann so aus:
10 kWp-Anlage mit Selbstverbrauch 6000 kWh, Ertrag 10000 kWh:
4000 kWh Einspeisung * 28,74 Cent = 1149,60 EUR Vergütung
3000 KWh Selbstverbrauch unter 30% * 12,36 Cent = 370,80 EUR Vergütung
3000 KWh Selbstverbrauch über 30% * 16,74 Cent = 502,20 EUR Vergütung
- 4000 kWh Verbrauch * 18 Cent = -720 EUR Kosten
= 1302,60 EUR aufs Konto
Die 3000 kWh Strom von der eigenen Anlage fürs Auto kosten mich also 1662,60 - 1302,60 = 360 EUR
= 12 Cent / kWh netto.
Bei Bezug aus dem Netz bei normaler Einspeisung hätte ich dafür 18 Cent netto gezahlt.
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Re: Eigenstromproduktion
@ Jürgen: Ja, wäre ne alternative wenn auf dem Hausdach nicht genügend Platz wäre/ist.
@Tachy:
Vielen Dank für die Ausführliche erläuterung. Denke aber das mann trotz aller Sparmaßnahmen die mann ergreifen kann wohl trotzdem auf über 30 % ( bei einer 10k anlage ) an Energieverbrauch kommen würde, gerade beim letzen Beispiel von dir mit dem Ampera, und wenn mann im Keller die Energie zwischenspeichert.
Einen hacken hatt die sache wiederrum, mann "spart" mehr wenn mann mehr Energie verbraucht ;) Aber der Umweltgedanke zählt ja. Verstehe nur nicht warum mann angeblich seine Wärmepumpe ( für die Heitzung ) nicht auch noch damit befeuern darf. ( Warscheinich weil die Wärmepumpen in der Regel einen eigenen Stromzähler mit eigenen Tarif haben ) Da is dann wohl eine Pelletsheitzung die klügere Wahl.
@Tachy:
Vielen Dank für die Ausführliche erläuterung. Denke aber das mann trotz aller Sparmaßnahmen die mann ergreifen kann wohl trotzdem auf über 30 % ( bei einer 10k anlage ) an Energieverbrauch kommen würde, gerade beim letzen Beispiel von dir mit dem Ampera, und wenn mann im Keller die Energie zwischenspeichert.
Einen hacken hatt die sache wiederrum, mann "spart" mehr wenn mann mehr Energie verbraucht ;) Aber der Umweltgedanke zählt ja. Verstehe nur nicht warum mann angeblich seine Wärmepumpe ( für die Heitzung ) nicht auch noch damit befeuern darf. ( Warscheinich weil die Wärmepumpen in der Regel einen eigenen Stromzähler mit eigenen Tarif haben ) Da is dann wohl eine Pelletsheitzung die klügere Wahl.
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Re: Eigenstromproduktion
@Albert
nun, den Mehrverbrauch muss man immer zahlen, d.h. so ganz stimmt das nicht mit dem "sparen", die EEG-Einnahmen unterm Strich sinken trotzdem mit Mehrverbrauch, nur nicht so stark.
nun, den Mehrverbrauch muss man immer zahlen, d.h. so ganz stimmt das nicht mit dem "sparen", die EEG-Einnahmen unterm Strich sinken trotzdem mit Mehrverbrauch, nur nicht so stark.
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Re: Eigenstromproduktion
Ob mann wohl, wenn mann einen dementsprechend dicken Akku im Keller stehen hatt, sich komplett oder zumindest zu 90 % unabhängig vom Stromversorger machen kann ? Sollte doch Theoretisch möglich sein, weis nur nicht ob der Akku genügend Leistungsspitzen aushält wenn mann z.b. den Herd, Staubsauger, Waschmaschiene oder Trockner ( den man ja nur im Winter benutzen sollte ) aushält...
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Re: Eigenstromproduktion
Sollte gehen.Albert hat geschrieben:Ob mann wohl, wenn mann einen dementsprechend dicken Akku im Keller stehen hatt, sich komplett oder zumindest zu 90 % unabhängig vom Stromversorger machen kann ? Sollte doch Theoretisch möglich sein, weis nur nicht ob der Akku genügend Leistungsspitzen aushält wenn mann z.b. den Herd, Staubsauger, Waschmaschiene oder Trockner ( den man ja nur im Winter benutzen sollte ) aushält...
Mit einer 10 kWp-Anlage produziert man an einem Sonnentag im Sommer ca. 80 kWh. An einem Wintersonnentag deckt die Tagesausbeute grade so den Tagesstromverbrauch eines Hauses (ca. 10 kWh). Außer in den Wintermonaten könnte das also mit einer 10 kWp-Anlage grade so klappen, Frühjahr/Herbst kann man mit Speicherung die Regentage ausgleichen, im Sommer produziert man immer einen fetten Überschuss.
idealerweise hat man einen Kurzzeitspeicher zur Überbrückung der Regentage per Batterie und zusätzlich müsste man noch den Überschuss des Sommers, der nicht mehr in die Kurzzeitbatterien passt, mit Wasserstoff in den Winter tragen, dann wäre man autark.
Über das Jahr gerechnet produziert man mit einer 10 kWp-Anlage wie gesagt 10.000 kWh Strom, insgesamt würde das locker den Jahresverbrauch eines Haushaltes decken.
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Re: Eigenstromproduktion
Vermutlich eine dumme Frage: Wie viele Quadratmeter Solarmodule benötigt man für so eine Anlage?Tachy hat geschrieben:Über das Jahr gerechnet produziert man mit einer 10 kWp-Anlage wie gesagt 10.000 kWh Strom, insgesamt würde das locker den Jahresverbrauch eines Haushaltes decken.
Mein Hausdach wäre nach Südwesten ausgerichtet und ca. 30° geneigt.
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Re: Eigenstromproduktion
Für eine 10 kWp Anlage benötigst Du ca. 70 qm.
Zu berücksichtigen ist hier, dass es sich um den Nennwert der Anlage handelt. Die eigentliche Aubeute hängt von der Ausrichtung (idealerweise Süden) und der Dachneigung (hängt ab von Deinem Wohnort). 30 Grad sind aber schon ganz ok. Etwas mehr wäre besser.
In meinem Beispiel bin ich einmal von monokristallinen Modulen ausgegangen, hier z.B. Suntech Power STP240S-20/Wd, Größe pro Modul 166 cm x 99 cm. Ertrag pro Modul 240 Watt (Nennwert). Die Preise sind übrigens zur Zeit sehr günstig. Dieses Modul liegt z.B. bei ca. 1 Euro bis 1,10 Euro pro Watt.
Zu berücksichtigen ist hier, dass es sich um den Nennwert der Anlage handelt. Die eigentliche Aubeute hängt von der Ausrichtung (idealerweise Süden) und der Dachneigung (hängt ab von Deinem Wohnort). 30 Grad sind aber schon ganz ok. Etwas mehr wäre besser.
In meinem Beispiel bin ich einmal von monokristallinen Modulen ausgegangen, hier z.B. Suntech Power STP240S-20/Wd, Größe pro Modul 166 cm x 99 cm. Ertrag pro Modul 240 Watt (Nennwert). Die Preise sind übrigens zur Zeit sehr günstig. Dieses Modul liegt z.B. bei ca. 1 Euro bis 1,10 Euro pro Watt.
Jetzt fallen alle Masken: http://www.spiegel.de/politik/ausland/s ... 09108.html
Tagesenergie Nr. 39 vom 21.06.13; http://bewusst.tv/tagesenergie-39/
Tagesenergie Nr. 39 vom 21.06.13; http://bewusst.tv/tagesenergie-39/
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Re: Eigenstromproduktion
die Vergütungssätze, die Tachy genannt hat, sind die aus dem letzten Jahr. Die aktuellen Zahlen lauten:
24,43 cent/kWh für den eingespeisten Strom bei Inbetriebnahme bis zum 30.6.2012. Danach wahrscheinlich 15 % weniger.
Bei Eigenverbrauch bis 30 % sind es 8,05 cent, bei über 30 % sind es 12,43 cent.
Die Preise von fertigen Anlagen in diesem Größenbereich liegen zwischen 2000 und 2800 Euro pro kWp netto.
Die Erträge liegen bei 850 bis 1000 kWh pro kWp in einem durchschnittlichen Jahr.
Dies gilt für Anlagengrößen bis 30 kWp, für andere siehe http://www.sfv.de/lokal/mails/sj/verguetu.htm
24,43 cent/kWh für den eingespeisten Strom bei Inbetriebnahme bis zum 30.6.2012. Danach wahrscheinlich 15 % weniger.
Bei Eigenverbrauch bis 30 % sind es 8,05 cent, bei über 30 % sind es 12,43 cent.
Die Preise von fertigen Anlagen in diesem Größenbereich liegen zwischen 2000 und 2800 Euro pro kWp netto.
Die Erträge liegen bei 850 bis 1000 kWh pro kWp in einem durchschnittlichen Jahr.
Dies gilt für Anlagengrößen bis 30 kWp, für andere siehe http://www.sfv.de/lokal/mails/sj/verguetu.htm
ePionier seit 17.11.2010, Ampera-Besitzer seit 19.10.2012 (MJ2013 DU103xxx)
Gesamtverbrauch (Strom plus Benzin) für 93266 km: ca. 22,2 kWh/100km,
Anteil elektrisch/fossil (83,3%/16,7%) - 73655 km mit 12195 kWh=16,6 kWh/100km ab Steckdose - 19184 km mit 1053 ltr.=5,5 ltr./100km, Lebensdauerverbrauch=1,13 ltr./100km (Stand:31.10.2023)
übrigens: der (bezahlte) Strom kommt von EWS (1g CO²/kWh), physikalisch aber oft von der PV-Anlage
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