120 000 und er läuft und läuft ......
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- 16 kWh - fährt
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120 000 und er läuft und läuft ......
Ein persönlicher Erfahrungsbericht nach knapp 120'000 km
Wir (Familie mit 5 Führerscheinbesitzern) wohnen sehr ländlich im Berg- und Hügelgebiet.
Der Ampi, ein MY 2012, hat inzwischen knappe 120‘000 auf dem Zähler. Ich selber bin bisher mit etwa 10 verschiedenen Fahrzeugmarken über 1 Mio km gefahren.
Autos sind bei uns klar ein reiner Gebrauchsgegenstand und werden nicht verhätschelt auch der Ampi geniesst keinerlei Schonung. Die einzige Fahrzeugwäsche erledigt der Regen. Neben dem Ampi fahren wir noch einen Passat Kombi, Diesel mit AHV. Bevorzugtes Fz. aller Familienmitglieder ist fast ausnahmslos der Ampi - ausser wenn Schneeketten drauf müssen, da lockt der Allrad des Passat.
Lebensdauerverbrauch knapp 1 Ltr / 100 km.
Die rein elektrische Reichweite schwankt zwischen 48 und 75 echten Kilometern. An der Reichweite zehren insbesondere: Heizung, Klimatisierung und Fahrtempo. z.B. sinkt die Reichweite bei Autobahnfahrten mit etwa 130 km/h um fast die Hälfte gegenüber Überlandfahrten mit max. 80 km/h. Gelegentliche Zwischensprints in unserem Kurvenparadies jagen den Stromverbrauch nur marginal in die Höhe, sind jedoch Hauptursache für den nicht ganz kleinen Pneuverschleiss.
Heizung:
meistens ausreichend, Scheiben laufen gerne an, Venti muss bei feuchtem Wetter recht hoch laufen. Mir reicht die Sitzheizung.
Fahrlicht und Übersichtlichkeit:
Ganz klar am Schlechtesten aller bisher gefahrenen Fahrzeuge
Service:
Bei vielen Garagen ist der Elektroantrieb noch nicht in den Köpfen der Mitarbeiter angekommen. Die wollten Bremsscheiben und -beläge wechseln obwohl sie kaum gebraucht werden. Der Ölwechselintervall alle 2 Jahre passt auch nicht in deren Schema. Abhilfe: Vor dem Serviceauftrag ganz klar festlegen was tatsächlich gemacht werden soll. Ein Garagenbesitzer jammerte mal: Elektrofahrzeuge machen uns Autowerkstätten arbeitslos - damit hat er ziemlich recht.
Sobald die Garantie abgelaufen ist werde ich die Serviceintervalle deutlich ausdehnen.
Gewöhnungsbedürftig:
Fussgänger latschen im städtischen Verkehr gerne mal unvermittelt auf die Strasse - und ich geniesse die Ruhe des Elektroantriebs. Ein entsprechender "Fussgängerkontakt" kam bisher noch nie zustande.
Die Gummilippe an der Front kratzt bei deutlichen Bodenwellen immer wieder auf dem Strassenbelag. Dies und auch der harte Wintereinsatz im Tiefschnee vermochte dem Gummiteil bisher nichts anzuhaben.
Pannen:
Einmal liegengeblieben, die Ursache sass jedoch hinter dem Lenkrad (Thread hier im Forum: Wie reagiert der Ampera, wenn der Benzintank leer ist)
Der obligate Fabrikationsfehler am Motorlager bei ca 45‘000 km (Reparatur in Kulanz)
Im letzten Monat weigerte sich der Ampi Strom zu laden. Reparatur: 2 dl Kühlflüssigkeit im Akkukühlsystem nachfüllen und fertig.
Bravo - mein ungeteiltes Lob gilt den Ingenieuren die ein komplett neues Fahrzeugkonzept von Null auf neu entwickelten und dabei in Sachen Zuverlässigkeit neue Massstäbe setzten.
Arbeitsverweigerung:
Einmal passierte bei Druck auf die blaue Taste einfach nichts. Meine Frau war mit dem Ampi in der Pampas und rief mich verzweifelt an. Gut gemeinte Ratschläge nutzten nichts. Meine Frau hat keinerlei technische Ausbildung oder Erfahrung. Trotzdem löste sie unterstützt durch telefonische Schritt für Schritt Anleitung einen Pol der 12V Batterie (entsprechende Schlüssel legte ich einmal vorsichtshalber in das Heckablagefach). Das ganze dauerte knapp 10 Minuten und der Ampi startete wieder völlig normal. Sie hätten bei deren Rückkehr den stolzen Gesichtsausdruck meiner Frau sehen sollen.
DAB Radio funktioniert nicht mehr, da in der Schweiz nur noch DAB+ gesendet wird.
SONST NEGATIVES? NICHTS - WIRKLICH EINFACH NICHTS ………
Der Carossier der die ganze Seite bügeln musste (Ich habe das Fahrzeug mit beträchtlichem Blechschaden und knapp 20‘000 km gekauft) rühmte die amerikanische Bauart; so stabil und solide baue kein Europäer Autos.
Bisher keinerlei Rost festgestellt.
Etliche Lackschäden sind bei unseren Autos immer üblich. (z.B. wenn Grosskinder mit einem Stein statt einem Schwamm das Fahrzeug waschen wollen.) Jonu, Hauptsache es fährt.
Wintertauglichkeit: Von allen Nicht-Allradfahrzeugen eindeutig die beste Schneetauglichkeit und Steigfähigkeit.
Spassfaktor: gross, gute Strassenlage, genügend Leistung, oft im Sportmodus unterwegs
Touchpanel :
funktioniert wie vorgesehen, es verlangt jedoch eine ruhige Hand da leicht unbeabsichtigte Befehle ausgelöst werden.
Der original Ladeziegel liegt im Kofferraum und wird nur an GastSteckdosen eingesetzt. Daheim nutze ich eine 16A Ladestation.
Die Energiekosten (Treibstoff und Strom) liegen mit jährlich etwa 30‘000 km etwa Fr. 4000 unter den bisher gewohnten Dieselkosten.
Eine Kapazitätseinbusse des Akkusatzes ist bisher nicht feststellbar.
Fazit:
Ursprünglich kaufte ich den Ampi aus ökologischen Gründen und aus Freude an technischen Raffinessen. Heute bin ich totaler Fan des elektrischen Fahrens.
Für mich steht fest: Die mobile Zukunft ist klar elektrisch.
Würde ich den Ampi heute wieder kaufen? …. Nein!!
Der Ampi hat mir gezeigt, dass für uns 50 km meistens ausreichen. Für wirklich längere Strecken nehmen wir den Zug. Wegen der Wohnlage und aus beruflichen Gründen ist unsere Familie auf 2 Fahrzeuge angewiesen. Der Passat macht nur noch wenig km und dürfte noch einige Jahre halten.
Mein nächstes Auto wird rein elektrisch angetrieben sein, und kann mir so das Herumkutschieren eines kalten und stillstehenden Benzinmotors ersparen.
Die Grenze der minimalen echten elektrischen Reichweite liegt für mich bei ca. 150 km und solche Fahrzeuge beginnen langsam erschwinglich zu werden. (Die kleineren Unterhalts- und Betriebskosten rechtfertigen immer einen Mehrpreis gegenüber fossil angetriebenen Fahrzeugen)
grüsse aus dem sonnigen appenzellerland
Wir (Familie mit 5 Führerscheinbesitzern) wohnen sehr ländlich im Berg- und Hügelgebiet.
Der Ampi, ein MY 2012, hat inzwischen knappe 120‘000 auf dem Zähler. Ich selber bin bisher mit etwa 10 verschiedenen Fahrzeugmarken über 1 Mio km gefahren.
Autos sind bei uns klar ein reiner Gebrauchsgegenstand und werden nicht verhätschelt auch der Ampi geniesst keinerlei Schonung. Die einzige Fahrzeugwäsche erledigt der Regen. Neben dem Ampi fahren wir noch einen Passat Kombi, Diesel mit AHV. Bevorzugtes Fz. aller Familienmitglieder ist fast ausnahmslos der Ampi - ausser wenn Schneeketten drauf müssen, da lockt der Allrad des Passat.
Lebensdauerverbrauch knapp 1 Ltr / 100 km.
Die rein elektrische Reichweite schwankt zwischen 48 und 75 echten Kilometern. An der Reichweite zehren insbesondere: Heizung, Klimatisierung und Fahrtempo. z.B. sinkt die Reichweite bei Autobahnfahrten mit etwa 130 km/h um fast die Hälfte gegenüber Überlandfahrten mit max. 80 km/h. Gelegentliche Zwischensprints in unserem Kurvenparadies jagen den Stromverbrauch nur marginal in die Höhe, sind jedoch Hauptursache für den nicht ganz kleinen Pneuverschleiss.
Heizung:
meistens ausreichend, Scheiben laufen gerne an, Venti muss bei feuchtem Wetter recht hoch laufen. Mir reicht die Sitzheizung.
Fahrlicht und Übersichtlichkeit:
Ganz klar am Schlechtesten aller bisher gefahrenen Fahrzeuge
Service:
Bei vielen Garagen ist der Elektroantrieb noch nicht in den Köpfen der Mitarbeiter angekommen. Die wollten Bremsscheiben und -beläge wechseln obwohl sie kaum gebraucht werden. Der Ölwechselintervall alle 2 Jahre passt auch nicht in deren Schema. Abhilfe: Vor dem Serviceauftrag ganz klar festlegen was tatsächlich gemacht werden soll. Ein Garagenbesitzer jammerte mal: Elektrofahrzeuge machen uns Autowerkstätten arbeitslos - damit hat er ziemlich recht.
Sobald die Garantie abgelaufen ist werde ich die Serviceintervalle deutlich ausdehnen.
Gewöhnungsbedürftig:
Fussgänger latschen im städtischen Verkehr gerne mal unvermittelt auf die Strasse - und ich geniesse die Ruhe des Elektroantriebs. Ein entsprechender "Fussgängerkontakt" kam bisher noch nie zustande.
Die Gummilippe an der Front kratzt bei deutlichen Bodenwellen immer wieder auf dem Strassenbelag. Dies und auch der harte Wintereinsatz im Tiefschnee vermochte dem Gummiteil bisher nichts anzuhaben.
Pannen:
Einmal liegengeblieben, die Ursache sass jedoch hinter dem Lenkrad (Thread hier im Forum: Wie reagiert der Ampera, wenn der Benzintank leer ist)
Der obligate Fabrikationsfehler am Motorlager bei ca 45‘000 km (Reparatur in Kulanz)
Im letzten Monat weigerte sich der Ampi Strom zu laden. Reparatur: 2 dl Kühlflüssigkeit im Akkukühlsystem nachfüllen und fertig.
Bravo - mein ungeteiltes Lob gilt den Ingenieuren die ein komplett neues Fahrzeugkonzept von Null auf neu entwickelten und dabei in Sachen Zuverlässigkeit neue Massstäbe setzten.
Arbeitsverweigerung:
Einmal passierte bei Druck auf die blaue Taste einfach nichts. Meine Frau war mit dem Ampi in der Pampas und rief mich verzweifelt an. Gut gemeinte Ratschläge nutzten nichts. Meine Frau hat keinerlei technische Ausbildung oder Erfahrung. Trotzdem löste sie unterstützt durch telefonische Schritt für Schritt Anleitung einen Pol der 12V Batterie (entsprechende Schlüssel legte ich einmal vorsichtshalber in das Heckablagefach). Das ganze dauerte knapp 10 Minuten und der Ampi startete wieder völlig normal. Sie hätten bei deren Rückkehr den stolzen Gesichtsausdruck meiner Frau sehen sollen.
DAB Radio funktioniert nicht mehr, da in der Schweiz nur noch DAB+ gesendet wird.
SONST NEGATIVES? NICHTS - WIRKLICH EINFACH NICHTS ………
Der Carossier der die ganze Seite bügeln musste (Ich habe das Fahrzeug mit beträchtlichem Blechschaden und knapp 20‘000 km gekauft) rühmte die amerikanische Bauart; so stabil und solide baue kein Europäer Autos.
Bisher keinerlei Rost festgestellt.
Etliche Lackschäden sind bei unseren Autos immer üblich. (z.B. wenn Grosskinder mit einem Stein statt einem Schwamm das Fahrzeug waschen wollen.) Jonu, Hauptsache es fährt.
Wintertauglichkeit: Von allen Nicht-Allradfahrzeugen eindeutig die beste Schneetauglichkeit und Steigfähigkeit.
Spassfaktor: gross, gute Strassenlage, genügend Leistung, oft im Sportmodus unterwegs
Touchpanel :
funktioniert wie vorgesehen, es verlangt jedoch eine ruhige Hand da leicht unbeabsichtigte Befehle ausgelöst werden.
Der original Ladeziegel liegt im Kofferraum und wird nur an GastSteckdosen eingesetzt. Daheim nutze ich eine 16A Ladestation.
Die Energiekosten (Treibstoff und Strom) liegen mit jährlich etwa 30‘000 km etwa Fr. 4000 unter den bisher gewohnten Dieselkosten.
Eine Kapazitätseinbusse des Akkusatzes ist bisher nicht feststellbar.
Fazit:
Ursprünglich kaufte ich den Ampi aus ökologischen Gründen und aus Freude an technischen Raffinessen. Heute bin ich totaler Fan des elektrischen Fahrens.
Für mich steht fest: Die mobile Zukunft ist klar elektrisch.
Würde ich den Ampi heute wieder kaufen? …. Nein!!
Der Ampi hat mir gezeigt, dass für uns 50 km meistens ausreichen. Für wirklich längere Strecken nehmen wir den Zug. Wegen der Wohnlage und aus beruflichen Gründen ist unsere Familie auf 2 Fahrzeuge angewiesen. Der Passat macht nur noch wenig km und dürfte noch einige Jahre halten.
Mein nächstes Auto wird rein elektrisch angetrieben sein, und kann mir so das Herumkutschieren eines kalten und stillstehenden Benzinmotors ersparen.
Die Grenze der minimalen echten elektrischen Reichweite liegt für mich bei ca. 150 km und solche Fahrzeuge beginnen langsam erschwinglich zu werden. (Die kleineren Unterhalts- und Betriebskosten rechtfertigen immer einen Mehrpreis gegenüber fossil angetriebenen Fahrzeugen)
grüsse aus dem sonnigen appenzellerland
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- 111 kW - voll elektrisch
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Re: 120 000 und er läuft und läuft ......
Unser Ampi ist schon ein tolles Auto, Opel hätte den weiter entwickeln sollen.
Das Fahrzeug ist ja auch noch ein echter Hingucker mit dem sportlichen Aussehen und nach
dem Aussehen zu Urteilen ist und bleibt er neben Tesla die "Nummer 2".
Was der Ampi als Oldtimer wohl später mal ein Wert hat ? 80 oder 120 Tsd ?
Das Fahrzeug ist ja auch noch ein echter Hingucker mit dem sportlichen Aussehen und nach
dem Aussehen zu Urteilen ist und bleibt er neben Tesla die "Nummer 2".
Was der Ampi als Oldtimer wohl später mal ein Wert hat ? 80 oder 120 Tsd ?
- Gerald
- 500 kW - overdrive
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Re: 120 000 und er läuft und läuft ......
Vielen Dank für den schönen Bericht!
Wenigstens hat sich mit den Viosa-Lampen das Fahrlicht verbessert.
Hast du eine Abnahme der elektrischen Reichweite / Akkukapaziät nach 120000km festgestellt?
Viele Grüße
Gerald
Ja, das ist leider so.realo hat geschrieben:Fahrlicht und Übersichtlichkeit:
Ganz klar am Schlechtesten aller bisher gefahrenen Fahrzeug
Wenigstens hat sich mit den Viosa-Lampen das Fahrlicht verbessert.
Hast du eine Abnahme der elektrischen Reichweite / Akkukapaziät nach 120000km festgestellt?
Viele Grüße
Gerald
- Ampera-Fan
- 500 kW - overdrive
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Re: 120 000 und er läuft und läuft ......
hast du wohl überlesenrealo hat geschrieben:Ein persönlicher Erfahrungsbericht nach knapp 120'000 km
Eine Kapazitätseinbusse des Akkusatzes ist bisher nicht feststellbar.
grüsse aus dem sonnigen appenzellerland
ePionier seit 17.11.2010, Ampera-Besitzer seit 19.10.2012 (MJ2013 DU103xxx)
Gesamtverbrauch (Strom plus Benzin) für 93266 km: ca. 22,2 kWh/100km,
Anteil elektrisch/fossil (83,3%/16,7%) - 73655 km mit 12195 kWh=16,6 kWh/100km ab Steckdose - 19184 km mit 1053 ltr.=5,5 ltr./100km, Lebensdauerverbrauch=1,13 ltr./100km (Stand:31.10.2023)
übrigens: der (bezahlte) Strom kommt von EWS (1g CO²/kWh), physikalisch aber oft von der PV-Anlage
- Gerald
- 500 kW - overdrive
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Re: 120 000 und er läuft und läuft ......
Absolut!Ampera-Fan hat geschrieben:hast du wohl überlesen
Klasse, dass kein Kapazitätsverlust erkennbar ist.
Viele Grüße
Gerald
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Re: 120 000 und er läuft und läuft ......
Nun, wenn ich den Ampi mal nicht mehr fahren möchte, kannst du ihn übernehmen und einlagern. Irgend wann dürfte auf dem Platz der heutigen Akkus einiges mehr an Energie speicherbar sein.hardy hat geschrieben: Was der Ampi als Oldtimer wohl später mal ein Wert hat ? 80 oder 120 Tsd ? :)
Hoffentlich findest Du für die notwendigen 50 Jahre einen Lagerort für weniger als 1.6 oder 2.4 Tsd pro Jahr. :lol:
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Re: 120 000 und er läuft und läuft ......
Da geb ich dir recht !
Ich würde den Ampera auch nicht mehr kaufen da ich ihn schon habe
Wie gesagt 2020 lasse ich mir einen Akku von der Firma Kreisel einbauen.
Geschätzte 60kwh müssten Platz finden . Der Rex kommt raus und der Wagen wird einzelgenehmigt !
Der Ampera bleibt vom aussehen her für mich ungeschlagen ( natürlich bis auf den Tesla ).
Bis heute kann ihm kein leistbares E Auto die Stirn in Punkt Design bieten !
Ich würde den Ampera auch nicht mehr kaufen da ich ihn schon habe
Wie gesagt 2020 lasse ich mir einen Akku von der Firma Kreisel einbauen.
Geschätzte 60kwh müssten Platz finden . Der Rex kommt raus und der Wagen wird einzelgenehmigt !
Der Ampera bleibt vom aussehen her für mich ungeschlagen ( natürlich bis auf den Tesla ).
Bis heute kann ihm kein leistbares E Auto die Stirn in Punkt Design bieten !
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Re: 120 000 und er läuft und läuft ......
@ realo: Fährst Du einen weissen mit AR Kennzeichen?
M.
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Re: 120 000 und er läuft und läuft ......
Nein, der hat in Herisau ein Geschäft.Cyberjack hat geschrieben:@ realo: Fährst Du einen weissen mit AR Kennzeichen?
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Re: 120 000 und er läuft und läuft ......
Ich seh ja täglich in St. Gallen so einiges rumfahren. Mein Dienstfahrzeug ist gelb mit rotem Streifen und macht "düüüh-daaaaa-doooooo"realo hat geschrieben:Nein, der hat in Herisau ein Geschäft.Cyberjack hat geschrieben:@ realo: Fährst Du einen weissen mit AR Kennzeichen?
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