Die ersten 5000 km und 100 km elektrisch geschafft
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Die ersten 5000 km und 100 km elektrisch geschafft
Ich habe nun die 5000km voll und die Begeisterung steigt immer noch mit jedem Kilometer. Leider hatte ich ein paar lange Auslandstouren dabei die ich fast komplett mit RE fahren musste. Absolut genial, wie der Wechsel von Modus 3 nach 4 vonstatten geht und wie im Modus 3 der Motor B rückwärts dreht, damit der Benziner höher drehen kann. Zu bewundern auf dem DashDAQ, was wirklich die Fahrfreude nochmals gesteigert hat.
Verbrauchswerte bei reinem RE Betrieb, nur Autobahn, vorausschauend fahren und max 120 km/h: 5 Liter/100km. Bei Vollgas mit 160 km/h: 7 Liter. Letzteres macht nicht so viel Spaß, der Benziner wirkt sehr gequält und im Bereich von 120 bis 160 ist die Beschleunigung sehr mäßig.
100-120 km/h mit möglichst ruhig gehaltenem Gaspedas zu fahren ist dagegen sehr entspannend, wo der Benziner mit 1400 oder 1700 dreht und nur an Steigungen mal auf max 2500 hochgeht.
Rein elektrisch habe ich in der Ebene 2x die 90 km erreicht (damals noch ohne DashDAQ) letzte Woche habe ich 105 km rein elektrisch geschafft, in hügeligem Gelände. Start auf 350 m, runter auf 250, dann 2x wieder hoch auf 400 und runter auf 250m Rein ebenes Gelände steht mir hier in der Rhön leider nicht zur Verfügung.
Mein Rezept für diese Reichweiten: Konstantstromfahren. Beim 105 km Versuche habe ich den Motoren in Summe nie mehr als 40 A gegeben und diese möglichst konstant gehalten. Damit kann man leicht bergab auch mal locker 100 fahren, auf der Ebene gut 80. Auf den Serpentinen den Berg hoch reicht es nur für 40 km/h. Vorraussetzung natürlich daß man Zeit hat und kein Verkehr ist.
Die Tempomatmethode mag in der absoluten Ebene bei Windstille ebenso funktionieren und ist in jedem Falle besser als ein nervöser Gasfuß. Auf dem DashDAQ sieht man aber die Stromsprünge, selbst wenn man in 1 km/h Schritten langsam hochschaltet, das bekommt ein extrem ruhiger Gasfuß besser hin.
Zusammengefasst: Hohe Ströme vermeiden, da hohe Verluste. Auch beim Rekuperieren. Bergauf und Bergab einfach möglichst langsam fahren, dann kann man in der Ebene etwas mehr geben.
Verbrauchswerte bei reinem RE Betrieb, nur Autobahn, vorausschauend fahren und max 120 km/h: 5 Liter/100km. Bei Vollgas mit 160 km/h: 7 Liter. Letzteres macht nicht so viel Spaß, der Benziner wirkt sehr gequält und im Bereich von 120 bis 160 ist die Beschleunigung sehr mäßig.
100-120 km/h mit möglichst ruhig gehaltenem Gaspedas zu fahren ist dagegen sehr entspannend, wo der Benziner mit 1400 oder 1700 dreht und nur an Steigungen mal auf max 2500 hochgeht.
Rein elektrisch habe ich in der Ebene 2x die 90 km erreicht (damals noch ohne DashDAQ) letzte Woche habe ich 105 km rein elektrisch geschafft, in hügeligem Gelände. Start auf 350 m, runter auf 250, dann 2x wieder hoch auf 400 und runter auf 250m Rein ebenes Gelände steht mir hier in der Rhön leider nicht zur Verfügung.
Mein Rezept für diese Reichweiten: Konstantstromfahren. Beim 105 km Versuche habe ich den Motoren in Summe nie mehr als 40 A gegeben und diese möglichst konstant gehalten. Damit kann man leicht bergab auch mal locker 100 fahren, auf der Ebene gut 80. Auf den Serpentinen den Berg hoch reicht es nur für 40 km/h. Vorraussetzung natürlich daß man Zeit hat und kein Verkehr ist.
Die Tempomatmethode mag in der absoluten Ebene bei Windstille ebenso funktionieren und ist in jedem Falle besser als ein nervöser Gasfuß. Auf dem DashDAQ sieht man aber die Stromsprünge, selbst wenn man in 1 km/h Schritten langsam hochschaltet, das bekommt ein extrem ruhiger Gasfuß besser hin.
Zusammengefasst: Hohe Ströme vermeiden, da hohe Verluste. Auch beim Rekuperieren. Bergauf und Bergab einfach möglichst langsam fahren, dann kann man in der Ebene etwas mehr geben.
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Re: Die ersten 5000 km und 100 km elektrisch geschafft
Fast 10 Stunden hat hier niemend etwas gepostet ...
Ich denke wir sind "sprachlos" ob dieser tollen Werte ...
;-)
Gratuliere !
Außerdem danke ich für die sehr guten Tips zum "Konstantstromfahren" !
(werde mir jetzt ein OBD-II Kabel kaufen !)
LG Michael
Ich denke wir sind "sprachlos" ob dieser tollen Werte ...
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Gratuliere !
Außerdem danke ich für die sehr guten Tips zum "Konstantstromfahren" !
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LG Michael
Liebe Grüße, Michael CU#13068, lithiumweiss, ePionier
myampera.wordpress.com
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Re: Die ersten 5000 km und 100 km elektrisch geschafft
Hallo tubist88
91.3km ist eine super Leistung. Ich gehe mal davon aus, dass Start und Ziel auf gleicher Höhe liegen....
sonst würde das Ergebnis auch zur 105.2km Fahrt zählen, die ja bergab stattfand.
Wenn das Ziel tiefer liegt, dann sind fast immer hohe Reichweiten zu erreichen. Die Frau von 'reni57' hat auch schon 138km elektrisch gefahren. http://opel-ampera-forum.de/viewtopic.p ... =587#p7590
Zum Konstantstrom möchte ich sagen, dass ich da nicht deiner Meinung bin. Bei jeder kleinen Unebenheit der Strasse, oder einem kleinen Hügel würde sich bei Konstantstrom die Geschwindigkeit des Ampera ändern. Aufwärts also langsamer werden. Die Beschleunigung auf die verkehrsbedingte oder selbst gewollte Geschwindigkeit frisst mehr Energie, als wenn der Ampera mit dem Tempomaten die Geschwindigkeit hält.
Die von dir erwähnten Ausschläge (Stromsprünge) kommen auch bei ganz normaler Geradeausfahrt vor.
Hier ein Beispiel, eine ziemliche Steigung, du würdest mit Blick auf Konstantstrom eher zu spät bemerken, dass das Fz langsamer wird, die Beschleunigung wieder auf 80 würde mehr Energie kosten.
Bei stark wechselndem auf und ab, ist der Rechner des Ampera auf jeden Fall schneller und effizienter in der Berechnung der notwendigen Energie.
Mit Blick auf Konstantstrom könnte eine gleichmässige Geschwindigkeit wie hier nicht gefahren werden. Wie schon gesagt, unterschiedliche Geschwindigkeiten würden zu Mehrverbrauch führen. Gerade den Berg hinauf sollte eine möglichst gleichbleibende Geschwindigkeit gefahren werden. Beschleunigungen am Berg kosten extrem viel Energie. Dies deckt sich mit deiner Aussage, den Berg hinauf mit 40km/h.
Ich bin der Meinung, optimal für grösstmögliche Reichweite ist eine möglichst gleichbleibende Geschwinigkeit nicht ein gleichbleibender Strom.
Welche Reichweite zeigt dir dein Ampera nach Vollladung an?
Grüsse
EcoDrive
91.3km ist eine super Leistung. Ich gehe mal davon aus, dass Start und Ziel auf gleicher Höhe liegen....
sonst würde das Ergebnis auch zur 105.2km Fahrt zählen, die ja bergab stattfand.
Wenn das Ziel tiefer liegt, dann sind fast immer hohe Reichweiten zu erreichen. Die Frau von 'reni57' hat auch schon 138km elektrisch gefahren. http://opel-ampera-forum.de/viewtopic.p ... =587#p7590
Zum Konstantstrom möchte ich sagen, dass ich da nicht deiner Meinung bin. Bei jeder kleinen Unebenheit der Strasse, oder einem kleinen Hügel würde sich bei Konstantstrom die Geschwindigkeit des Ampera ändern. Aufwärts also langsamer werden. Die Beschleunigung auf die verkehrsbedingte oder selbst gewollte Geschwindigkeit frisst mehr Energie, als wenn der Ampera mit dem Tempomaten die Geschwindigkeit hält.
Die von dir erwähnten Ausschläge (Stromsprünge) kommen auch bei ganz normaler Geradeausfahrt vor.
Hier ein Beispiel, eine ziemliche Steigung, du würdest mit Blick auf Konstantstrom eher zu spät bemerken, dass das Fz langsamer wird, die Beschleunigung wieder auf 80 würde mehr Energie kosten.
Bei stark wechselndem auf und ab, ist der Rechner des Ampera auf jeden Fall schneller und effizienter in der Berechnung der notwendigen Energie.
Mit Blick auf Konstantstrom könnte eine gleichmässige Geschwindigkeit wie hier nicht gefahren werden. Wie schon gesagt, unterschiedliche Geschwindigkeiten würden zu Mehrverbrauch führen. Gerade den Berg hinauf sollte eine möglichst gleichbleibende Geschwindigkeit gefahren werden. Beschleunigungen am Berg kosten extrem viel Energie. Dies deckt sich mit deiner Aussage, den Berg hinauf mit 40km/h.
Ich bin der Meinung, optimal für grösstmögliche Reichweite ist eine möglichst gleichbleibende Geschwinigkeit nicht ein gleichbleibender Strom.
Welche Reichweite zeigt dir dein Ampera nach Vollladung an?
Grüsse
EcoDrive
Opel Ampera, 2012 seit 3.5.12.
Vollständige Datenerfassung seit 6.5.12
35504 km elektr. mit 12,88 kWh/100km ab Akku.
16,58 kWh ab geeichtem Zähler
1698 km RE-Betrieb 7,49 L/100km
Lebensd.Verbr. 0,52 L/100km (0,34 L/100km seit 6.5.12)
Stand 08.10.14
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Re: Die ersten 5000 km und 100 km elektrisch geschafft
jaEcoDrive hat geschrieben: 91.3km ist eine super Leistung. Ich gehe mal davon aus, dass Start und Ziel auf gleicher Höhe liegen....
100 m tiefer, stimmt. Bringt ca 0,5 kWh "Gewinn", und wären dann dennoch 95-100 km gewesen.EcoDrive hat geschrieben: sonst würde das Ergebnis auch zur 105.2km Fahrt zählen, die ja bergab stattfand.
Stimmt, die Geschwindigkeit ändert sich. Im Gegensatz zum Tempomaten regelt mein Fuß NICHT nach, ich werde einfach langsamer bzw schneller.EcoDrive hat geschrieben: Zum Konstantstrom möchte ich sagen, dass ich da nicht deiner Meinung bin. Bei jeder kleinen Unebenheit der Strasse, oder einem kleinen Hügel würde sich bei Konstantstrom die Geschwindigkeit des Ampera ändern. Aufwärts also langsamer werden. Die Beschleunigung auf die verkehrsbedingte oder selbst gewollte Geschwindigkeit frisst mehr Energie, als wenn der Ampera mit dem Tempomaten die Geschwindigkeit hält.
Nur, wenn Du sie mit Tempomat fährst. Mit ruhigem Fuß auf dem Gaspedal eben nicht.EcoDrive hat geschrieben: Die von dir erwähnten Ausschläge (Stromsprünge) kommen auch bei ganz normaler Geradeausfahrt vor.
Ich beschleunige ja nicht auf 80 am Berg sonder "krabble" langsam hoch. Sicherlich verstehst Du unter "Berg" etwas anderes als das was auf der Versuchsstrecke hier vorkam, das waren eher kleine Hügel mit 100 m Anstieg.EcoDrive hat geschrieben: Hier ein Beispiel, eine ziemliche Steigung, du würdest mit Blick auf Konstantstrom eher zu spät bemerken, dass das Fz langsamer wird, die Beschleunigung wieder auf 80 würde mehr Energie kosten.
Da bin ich total anderer Meinung und freue mich schon auf eine kontroverse Diskussion bzw. Versuche.EcoDrive hat geschrieben: Ich bin der Meinung, optimal für grösstmögliche Reichweite ist eine möglichst gleichbleibende Geschwinigkeit nicht ein gleichbleibender Strom.
Ich bin der Meinung, ein möglichst konstanter und möglichst geringer Strom ist optimal
Zu der Zeit der Versuchsfahrten: 80 km. Momentan wesentlich weniger da ich übers WE im Sportmodus wieder ordentlich geheizt bin.EcoDrive hat geschrieben: Welche Reichweite zeigt dir dein Ampera nach Vollladung an?
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Re: Die ersten 5000 km und 100 km elektrisch geschafft
Konstanter Strom, das würde heissen, ebene Strasse, möglichst geringe Geschwindigkeit. Wenn du in der Steigung nun langsamer wirst, je nach Steigung, sehr langsam, ist diese Fahrweise nur noch für Versuchsfahrten aber nicht mehr für die Strasse, also nicht alltagstauglich.tubist88 hat geschrieben: Da bin ich total anderer Meinung und freue mich schon auf eine kontroverse Diskussion bzw. Versuche.
Ich bin der Meinung, ein möglichst konstanter und möglichst geringer Strom ist optimal
Die ganze Zeit ununterbrochen auf dem DashDAQ den Stromfluss anzusehen, würde mich allzu sehr stressen. Ich schaue lieber auf die Strasse.
Wo bleibt da der Komfort des Tempomaten.
Reagieren mit dem Strompedal kannst du erst, wenn du siehst, dass der Motor mehr Leistung aus dem Akku zieht, also gibts auch da kleine Stromsprünge. Dazu musst du auch noch die Heizung oder Klimaanlage im Auge behalten, die ziehen ja auch noch Leistung, oder schalten auf einmal ab. Das ist für mich nicht alltagstauglich.
Auf den letzten 1712.8km habe ich lediglich 12.63 KWh/100km aus dem Akku gezogen. Das nenne ich Artgerechte Haltung des Ampera und es ist sehr komfortabel mit dem Tempomaten so zu fahren. Mit dem Fuss auf dem Strompedal würde ich da schon bald einen Muskelkrampf bekommen. ;-)
Grüsse
EcoDrive
Opel Ampera, 2012 seit 3.5.12.
Vollständige Datenerfassung seit 6.5.12
35504 km elektr. mit 12,88 kWh/100km ab Akku.
16,58 kWh ab geeichtem Zähler
1698 km RE-Betrieb 7,49 L/100km
Lebensd.Verbr. 0,52 L/100km (0,34 L/100km seit 6.5.12)
Stand 08.10.14
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Re: Die ersten 5000 km und 100 km elektrisch geschafft
Hallo tubist88
Heute morgen hab ich es probiert, mit Konstantstrom zu fahren. Ich bin ohne Tempomat losgefahren.
Nach 700m etwas Gefälle, nur etwa 4m auf 80m Länge. Dann gleich ein Kreisel mit max 20km/h.
Schon da nichts mit Konstantstrom, Nach dem Kreisel Steigung/Gefälle sehr unregelmässig, auf 2.7km 15Meter Höhendiff.
Nach dem Kreisel, genau in der Steigung, drückt hinter mir ein Brumi, wieder nichts mit Konstantstrom, Beschleunigung auf 50km/h ist verkehrsnotwendig.
Vielleicht habe ich zu früh aufgegeben, aber mit ständigem Blick auf die Stromabgabe des Akku, macht mir das Fahren wirklich keinen Spass. Ist wohl nichts für mich. Wahrscheinlich liegts daran, dass ich bereits seit vielen Jahren mit Tempomat fahre. Hauptsache stressfreies Fahren, aber auch hin und wieder mal 'drauftreten'. tu ich auch ;-), Spass muss sein.
Da geht’s mir wie dir, kein oder wenig Blick auf den Strom, als du im Sportmodus durchs Wochenende ‘geheizt‘ bist.
Grüsse
EcoDrive
Heute morgen hab ich es probiert, mit Konstantstrom zu fahren. Ich bin ohne Tempomat losgefahren.
Nach 700m etwas Gefälle, nur etwa 4m auf 80m Länge. Dann gleich ein Kreisel mit max 20km/h.
Schon da nichts mit Konstantstrom, Nach dem Kreisel Steigung/Gefälle sehr unregelmässig, auf 2.7km 15Meter Höhendiff.
Nach dem Kreisel, genau in der Steigung, drückt hinter mir ein Brumi, wieder nichts mit Konstantstrom, Beschleunigung auf 50km/h ist verkehrsnotwendig.
Vielleicht habe ich zu früh aufgegeben, aber mit ständigem Blick auf die Stromabgabe des Akku, macht mir das Fahren wirklich keinen Spass. Ist wohl nichts für mich. Wahrscheinlich liegts daran, dass ich bereits seit vielen Jahren mit Tempomat fahre. Hauptsache stressfreies Fahren, aber auch hin und wieder mal 'drauftreten'. tu ich auch ;-), Spass muss sein.
Da geht’s mir wie dir, kein oder wenig Blick auf den Strom, als du im Sportmodus durchs Wochenende ‘geheizt‘ bist.
Grüsse
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- Markus I.
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Re: Die ersten 5000 km und 100 km elektrisch geschafft
Oh ja - im Sportmodus durchs Wochenende heizen! Das wäre einen eigenen Thread wert.
Aber jetzt diszipliniere ich mich schnell wieder und bewundere - aufrichtig! - das Effizienzpotenzial, das dieser Wagen ja tollerweise genauso bereithält. Diesen Spagat können nicht viele.
Grüße!
Markus
Aber jetzt diszipliniere ich mich schnell wieder und bewundere - aufrichtig! - das Effizienzpotenzial, das dieser Wagen ja tollerweise genauso bereithält. Diesen Spagat können nicht viele.
Grüße!
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Re: Die ersten 5000 km und 100 km elektrisch geschafft
Nein, Du hast es vermutlich zu ernst genommen, bzw ich habe es falsch ausgedrückt. Natürlich ist es nicht möglich, Landstrasse oder gar Stadtverkehr die ganze Zeit mit Konstantstrom zu fahren.EcoDrive hat geschrieben: Vielleicht habe ich zu früh aufgegeben,
EcoDrive
Ich hätte mein "Rezept" besser so beschreiben sollen:
1. Hohe Ströme (also starkes Beschleunigen oder Rekuperieren) vermeiden
2. Möglichst mit konstantem Strom = ruhig gehaltenes Strompedal, bzw einfach nur vorrausschauend fahren.
Leider fahre ich momentan nur Strecken unter 50km und meine PV-Anlage gibt genug her, so daß ich lieber im Sportmodus unterwegs bin und keine weiteren Versuche anstellen mag .......
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