Zusatzakku
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Re: Zusatzakku
Zum Vollhorst wollte ich mich aber nicht machen
Das Zusatzgewicht von Zusatzakkus dürfte bei konstanter Fahrt fast im Rauschen unter gehen.
Mit Gehäuse und kühlung dürften das bei sagen wir mal 9 kwh Brutto ~150KG sein
Das Zusatzgewicht von Zusatzakkus dürfte bei konstanter Fahrt fast im Rauschen unter gehen.
Mit Gehäuse und kühlung dürften das bei sagen wir mal 9 kwh Brutto ~150KG sein
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Re: Zusatzakku
gewicht macht nicht viel aus.hab mal in meinem luis zum test 159kg eingeladen und mehrere tage getestet.kein merkbarer reichweitenverlust.
Lebenskunst ist die Fähigkeit, auf etwas Notwendiges zu verzichten, um sich etwas Überflüssiges zu leisten
LUIS 4 U ,Bj.2010,Nissan Leaf Tekna,Bj.2013 ,Tesla Model S 85 2014 und 90D 2017,Renault Zoe 2016,Opel Ampera 2013,fast alles gefahren und gestestet was sich hybrid und elektrisch nennt.
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Re: Zusatzakku
Und wie wird der "leichte" Akku im Auto gesichert. Da rauschen beim kleinsten Chrash 2-3 tonnen durch den Ampera. Viel Spass.edevil hat geschrieben:Zum Vollhorst wollte ich mich aber nicht machen
Das Zusatzgewicht von Zusatzakkus dürfte bei konstanter Fahrt fast im Rauschen unter gehen.
Mit Gehäuse und kühlung dürften das bei sagen wir mal 9 kwh Brutto ~150KG sein
Gruss Tango / Joe
möglich aber nicht Alltäglich
201,8 km E-Reichweite mit 10,2 kWh mit RE bei 4 Pässefahrt
171,7 km E-Reichweite mit 10,1 kWh ohne RE
98,8 km E-Reichweite mit 9,7 kWh ohne RE auf der Strecke Swiss-Ecodrive 2013
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Re: Zusatzakku
Ich würde den natür fest verbauen, also nicht spontan herausnehmbar o.ä.
Aber ohne entsprechende Mitstreiter oder "Vormacher" werd ich mich nicht dem Thema annehmen.
Aber ohne entsprechende Mitstreiter oder "Vormacher" werd ich mich nicht dem Thema annehmen.
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Re: Zusatzakku
So abwegig finde ich die Idee nach der Probefahrt im i3 gar nicht.
Mit der RW des i3 rückt der Durst eines RE in den Hintergrund, da der dann ja noch weniger gebraucht wird, wie das bei uns schon der Fall ist.
Und da ja jeder Autotausch haufenweise Geld verschlingt, könnte ein Tuning mit Akku-RE schnell interessant werden. Besonders für Leute, bei denen der RE oft wegen einiger fehlender e-km anspringen muss.
Gruß Chris
Mit der RW des i3 rückt der Durst eines RE in den Hintergrund, da der dann ja noch weniger gebraucht wird, wie das bei uns schon der Fall ist.
Und da ja jeder Autotausch haufenweise Geld verschlingt, könnte ein Tuning mit Akku-RE schnell interessant werden. Besonders für Leute, bei denen der RE oft wegen einiger fehlender e-km anspringen muss.
Gruß Chris
Glücklicher Volt-Pilot seit Februar 2013
Modell 2012
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Re: Zusatzakku
Interessant ist es allemal.
Die wichtigere Frage ist, ist es technisch umsetzbar und auch bezahlbar?
Die wichtigere Frage ist, ist es technisch umsetzbar und auch bezahlbar?
Ich brauch kein Gaspedal, ich habe ein Potentiometer...
- georgk111
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Re: Zusatzakku
hm, den Ampera umbauen finde ich fast schade, meiner zeigt gerade eine kombinierte Reichweite von 604km an, mehr kann man sich ja nicht wünschen.
Ich würde ja eher auf modulare, kleine, leise Rangeextender setzen, irgend etwas in Richtung supergedämpfter Gasturbine, gasbetriebener Brennstoffzelle, langhubiger 2-Takt-Diesel oder Sternmotor oder einer Mischung aus allem [2-Taktdiesel in 3 oder 5 Sternausführung mit Turbo gibt/gab es glaub ich noch nicht]. Alles Möglichkeiten um relativ hohe Energiemengen auf kleinem Raum zu erzeugen oder kontinuierlich kleine Mengen über einen längeren Zeitraum.
Aber die gehören auch fix eingebaut und zugelassen und das ist das Problem.
o Zusatzakku für den Ampera: 100kg, unklare Ladestrategie (extra Ladgerät?), noch unklarere Einspeisestrategie, was spicht gegen Ausbau des Ladenetzes und schnellladefähige Amperas? Außerdem: bei 48V könnte ich mir den Umbau noch vorstellen, aber bei 352V? [da zu passt der Artikel vom brennenden Elektro-Porsche-Umbau: http://ooe.orf.at/news/stories/2649864/]
o Für den I3 wäre ja ein Zusatztank mit sagen wir 20-30 Liter ein Quantensprung, gibts ja für Boote in relativ sicherer Qualität, aber muß als Tank typisiert sein, sonst darf man in viele Länder nicht mehr einreisen (nicht mehr als 5-10l außerhalb des Tanks zuässig).
o einzig legaler weg wäre ein Akku mit DCAC Converter zum Nachladen (aber nicht während der Fahrt und den effektiven Wirkungsgrad mag ich gar nicht ausrechnen) -> aber da sind wir wieder bei den Schnellladestationen.
o für E-Fahrzeuge käme da noch die Al-Luft Batterie in Frage: muss im Bedarfsfall aktitviert werden (mit einem Fläschchen Kali- oder Natronlauge) und liefert dann Energie für 1000km oder mehr. Eckdaten: 1,3kWh/kg, 30$/kW, d.h. mit 100kg hat man 130kWh um schlappe 4000.- Aber als Reservekanister mit 10kg und 100 km Reichweite, warum nicht?
Allein das Recycling ist noch nicht gelöst (es entsteht Al-Hydoxid, welches nur mit hohem Energieeinsatz in Al zurückverwandelt werden kann. Vielleicht kann man die gebrauchte Elektrode + Elektrolyt ja in Ranshofen vorbeibringen
Mein theoretischer Ansatz für den Ampera wäre etwa folgender:
o am bestehenden Fahrzeug nichts umbauen sondern Erfahrung in neue Modelle einfließen lassen
o ein Fahrzeug rund um die Ampera Batterie konstruieren/anpassen welches haben müßte:
- 400-500 kg leichter
- leistungsoptimierter Rangeextender (1 optimierte Drehzahl, keine Teillast)
- Rangextender kleiner und leichter (etwa 30-40kW Nennleistung)
- etwas schwächere und leichtere E-Motoren (z.. 2x22kW Nennleistung)
- Verzicht auf direkten Antrieb der Antriebsachse
- Verzicht auf Planetengetriebe sondern unterschiedliche, aber fixverzahnte Untersetzung für jeden E-Motor
- serienmäßig Schnellladefähig bis 22kW
- Konzept um evtl. "verteilte" Batterien unterzubringen, je kleiner der RE, desto mehr Batteriekapazität
- Letztlich, mit ein wenig mehr Aufwand können sicher noch 10% aus der Batterie mobilisiert werden (zeitlich begrenzte Aufladung auf > 90°, zuverlässiger Schutz gegen Spannungsspitzen bei Rekuperation und Abbau des Überschusses auf 83% bei Nichtgebrauch, nach unten geht wahrscheinlich nicht mehr viel), und aus dem Volumen der Batterie lassen sich sicher noch weitere 20-30% Kapazität herausholen durch Optimierung der Anordnung, Kühlung usw.. In 8 Jahren sehen wir dann weiter ...
Ich würde ja eher auf modulare, kleine, leise Rangeextender setzen, irgend etwas in Richtung supergedämpfter Gasturbine, gasbetriebener Brennstoffzelle, langhubiger 2-Takt-Diesel oder Sternmotor oder einer Mischung aus allem [2-Taktdiesel in 3 oder 5 Sternausführung mit Turbo gibt/gab es glaub ich noch nicht]. Alles Möglichkeiten um relativ hohe Energiemengen auf kleinem Raum zu erzeugen oder kontinuierlich kleine Mengen über einen längeren Zeitraum.
Aber die gehören auch fix eingebaut und zugelassen und das ist das Problem.
o Zusatzakku für den Ampera: 100kg, unklare Ladestrategie (extra Ladgerät?), noch unklarere Einspeisestrategie, was spicht gegen Ausbau des Ladenetzes und schnellladefähige Amperas? Außerdem: bei 48V könnte ich mir den Umbau noch vorstellen, aber bei 352V? [da zu passt der Artikel vom brennenden Elektro-Porsche-Umbau: http://ooe.orf.at/news/stories/2649864/]
o Für den I3 wäre ja ein Zusatztank mit sagen wir 20-30 Liter ein Quantensprung, gibts ja für Boote in relativ sicherer Qualität, aber muß als Tank typisiert sein, sonst darf man in viele Länder nicht mehr einreisen (nicht mehr als 5-10l außerhalb des Tanks zuässig).
o einzig legaler weg wäre ein Akku mit DCAC Converter zum Nachladen (aber nicht während der Fahrt und den effektiven Wirkungsgrad mag ich gar nicht ausrechnen) -> aber da sind wir wieder bei den Schnellladestationen.
o für E-Fahrzeuge käme da noch die Al-Luft Batterie in Frage: muss im Bedarfsfall aktitviert werden (mit einem Fläschchen Kali- oder Natronlauge) und liefert dann Energie für 1000km oder mehr. Eckdaten: 1,3kWh/kg, 30$/kW, d.h. mit 100kg hat man 130kWh um schlappe 4000.- Aber als Reservekanister mit 10kg und 100 km Reichweite, warum nicht?
Allein das Recycling ist noch nicht gelöst (es entsteht Al-Hydoxid, welches nur mit hohem Energieeinsatz in Al zurückverwandelt werden kann. Vielleicht kann man die gebrauchte Elektrode + Elektrolyt ja in Ranshofen vorbeibringen
Mein theoretischer Ansatz für den Ampera wäre etwa folgender:
o am bestehenden Fahrzeug nichts umbauen sondern Erfahrung in neue Modelle einfließen lassen
o ein Fahrzeug rund um die Ampera Batterie konstruieren/anpassen welches haben müßte:
- 400-500 kg leichter
- leistungsoptimierter Rangeextender (1 optimierte Drehzahl, keine Teillast)
- Rangextender kleiner und leichter (etwa 30-40kW Nennleistung)
- etwas schwächere und leichtere E-Motoren (z.. 2x22kW Nennleistung)
- Verzicht auf direkten Antrieb der Antriebsachse
- Verzicht auf Planetengetriebe sondern unterschiedliche, aber fixverzahnte Untersetzung für jeden E-Motor
- serienmäßig Schnellladefähig bis 22kW
- Konzept um evtl. "verteilte" Batterien unterzubringen, je kleiner der RE, desto mehr Batteriekapazität
- Letztlich, mit ein wenig mehr Aufwand können sicher noch 10% aus der Batterie mobilisiert werden (zeitlich begrenzte Aufladung auf > 90°, zuverlässiger Schutz gegen Spannungsspitzen bei Rekuperation und Abbau des Überschusses auf 83% bei Nichtgebrauch, nach unten geht wahrscheinlich nicht mehr viel), und aus dem Volumen der Batterie lassen sich sicher noch weitere 20-30% Kapazität herausholen durch Optimierung der Anordnung, Kühlung usw.. In 8 Jahren sehen wir dann weiter ...
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Re: Zusatzakku
Ich habe es mal innerhalb des Quotes kommentiert.georgk111 hat geschrieben:Mein theoretischer Ansatz für den Ampera wäre etwa folgender:
o am bestehenden Fahrzeug nichts umbauen sondern Erfahrung in neue Modelle einfließen lassen
o ein Fahrzeug rund um die Ampera Batterie konstruieren/anpassen welches haben müßte:
- 400-500 kg leichter -> Kosten oder Komfortverlust was will man lieber?
- leistungsoptimierter Rangeextender (1 optimierte Drehzahl, keine Teillast) -> finde ich gut, der Akku auch?
- Rangextender kleiner und leichter (etwa 30-40kW Nennleistung) -> Nö, was ist mit Bergfahrten?
- etwas schwächere und leichtere E-Motoren (z.. 2x22kW Nennleistung) -> Nö, 2x22 kW? Eher Twizzy Größenordnung oder?
- Verzicht auf direkten Antrieb der Antriebsachse -> ??
- Verzicht auf Planetengetriebe sondern unterschiedliche, aber fixverzahnte Untersetzung für jeden E-Motor -> Und wo kommt der RE ran? Effizienz bei > 100 km/h ?
- serienmäßig Schnellladefähig bis 22kW -> Gute Idee aber Kosten?
- Konzept um evtl. "verteilte" Batterien unterzubringen, je kleiner der RE, desto mehr Batteriekapazität
-> Wo willst du die denn hinbauen?
- Letztlich, mit ein wenig mehr Aufwand können sicher noch 10% aus der Batterie mobilisiert werden
-> Langlebigkeit der Batterie / Garantiekosten
Rekupation verbessern durch Superkondensatoren?
Quasi beim Bremsen die gesamte frei werdene Energie in den Kondensatoren halten und in für den Akku gut verträglichen Dosen zurück geben damit die Kondensatoren bei längeren Bremsungen immer Kapazität übrig behalten. Wenn der Kondensator voll ist, Bremsen benutzen.
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