66. IAA 2015 /Frankfurt am Main

Veranstaltungen rund um den Ampera/Volt und Elektromobilität allgemein
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Hegau-Ampera
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Re: 66. IAA 2015 /Frankfurt am Main

Beitrag von Hegau-Ampera »

Ich habe die Hoffnung auch noch nicht ganz aufgegeben, dass bei Opel in absehbarer Zeit in Punkto e-Mobilität was geht. Ich kann mich auch noch an den getarnten neuen Astra in Rüsselsheim, beim diesjährigen Ampera-Treffen erinnern. Leider ist keinem ein Schnappschuss gelungen, aber es sah diesem Foto sehr ähnlich.
gffdgdf
gffdgdf
gffdgdf.jpg (194.17 KiB) 4499 mal betrachtet
Vielleicht entdeckt ja mainhatten was auf der IAA. Hoffen wir mal, dass es keine Tankklappe für Harnstoff gewesen ist.
Opel Ampera, nicht perfekt, aber genial.
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AQQU
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Re: 66. IAA 2015 /Frankfurt am Main

Beitrag von AQQU »

mainhattan hat geschrieben:VOLVO Cars und vielmehr CHEVROLET sind auf der IAA nicht vertreten
Jetzt wollte ich antworten:
"Konventionell" schon, wie auch z.B. auf dem Genfer Automobilsalon. Volvo hatte dort seinen "normalen" Stand auf dem natürlich auch die Plug-ins zu sehen waren. Chevrolet hatte in Genf dieses Mal nur die Benzindickschiffe. Wird in Frankfurt wohl auch so sein. In dieser NMW Ausstellerbroschüre sind sie aufgeführt.

Aber DU HAST RECHT: scheinbar haben beide Marken einen Rückzieher gemacht :-0

Ich bin gespannt...
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mainhattan
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Re: 66. IAA 2015 /Frankfurt am Main

Beitrag von mainhattan »

@Lumpi: Mal hoffen, dass das Elektrobömbchen kein Blindgänger bleibt :lol:

Es wird ja eine Astra-Arena geben in Halle 8. Nachdem was wir in Presse (Bilder) als auch selbst in Rüsselhseim auf der Straße (Getarnter) an Astra gesehen haben, vermute ich stark, dass da zumindest ein Astra PlugIn erscheinen wird. Was allerdings mit der eGallery in Halle 3.1 (New Mobility) zu sehen sein wird, wo Opel auch namentlich genannt ist, ist mir ein Rätsel.

Laut GM soll der Volt 2 ja wenigstens kein defizitäres Image-Projekt mehr sein, also man will, wenn auch wenig, Geld damit verdienen. Ich vermute, dass Opel bei der Weiterentwicklung des Voltec im Volt 2 wenig Beteiligung hatte, es jetzt ein Leichtes wäre, sich einfach des des Konzern-Baukastens zu bedienen.
Laut einer Übersicht, welche ich bei Bild.de aus 2014 gefunden habe, arbeitet GM Amerika durchaus profitabel, wenngleich GM Europe defizitär ist. Das liegt m.E. an den zu geringen Outputmengen. Deswegen ist ja die Opel-Führung auf Marktanteilszuwachs gebürstet. Daher liegt es nahe, dass die Werkbank, welche sowieso schon in USA liegt genutzt wird, um durch die einfachsten Umkonfektionierungen für den europ. Markt ob als Volt oder Ampera, den Wagen nach Europa zu holen. Die ersten Vorserienmodelle fahren ja schon auf amerikanischen Straßen. Weiß es jetzt nicht genau, aber die Vorproduktion läuft auf vollen Touren. Deswegen könnte ich mir vorstellen, dass nach der ersten Bedienung aller US-amerikanischen und kanadischen Händler bis Mitte 2016 dann doch "plötzlich" der der Volt oder Ampera für den Markteintritt Ende 2016 in Europa angekündigt wird. Jetzt als Prototyp, auf dem Genfer Automobilsalon 2016 als serienreif. Der projektbezogenen Deckungsbeitragsrechnung wird m.E. dabei aber meines Erachtens zwei ganz erhebliche Risiken zugeschrieben.
1. Ölpreis im freien Fall (weltweite Konjunktursorgen, Barrel weit unter 50 $)
2. sehr schlechter Dollar-Euro Kurs, wenngleich es die konzerninterne Verrechnung erlaubt einen günstigen Märchensteuersatz anzusetzen)

Für den Bolt sehe ich die gleichen Risiken oben, aber hier besteht ein echter Handlungsdruck:
1. Tesla will den Massenmarkt erreichen und beschränkt sich damit nicht auf die USA!
2. Volumenhersteller wie Renault, Nissan, BMW, VW haben sich (ja wir wissen teilweise mit Mogelpackungen) mit massentauglichen E-Fahrzeugen in Stellung gebracht.
3. GM als ehemalige Nr. 1/2 am Weltmarkt, wurde auf Platz 3/4 hinter Toyota, VW verbannt.
4. Ich gehe davon aus, dass auch die GM Spitze aufgrund der Rahmenparater erkannt hat, dass eine mittel- bis langfristige Überlebensstrategie davon ab hängt, sich dem Trend hin zu alternativen Energieträgern nicht zu verschließen. Obama's Strategie und die Ankündigung, dass in Kalifornien womöglich ab 2030 nur noch emissionsfreie Fahrzeuge zugelassen werden könnten, verleihen den notwendigen Nachdruck. Gerade die Kalifornier bluten derzeit kräftig (oder besser trocknen aus...). Das ist wohl seit den letzten 50 (oder 100?) Jahren die schlimmste Dürre, die dort erlebt wird.

Für beide Konzepte gilt: Ich bin der festen Überzeugung, wenn in Europa staatlich vordiktierte Bedingungen (also Ladeinfrastruktur, Emissionsgrenzen deutlich unter den 95g CO2/km ab 2020) gegeben sind und dazu auch noch nationale/internationale Förderungsoffensiven durchschlagen, dann ist das Eis gebrochen.

Hinsichtlich der Portfoliostrategie bei Opel bin ich mir in einem Punkt sicher: Das Konzept der vielen Kleinwagen im Portfolio mag zwar die 2020er Einhaltung der CO2 Grenzen ermöglichen. Aber die Diversifizierung mit drei Klein(st)wagen führt eher zur Kannibalisierung möglicher Käufer.

Ich interpretiere Merkel's Aussage des Leitmarktes so: Ein Markt ist das Zusammentreffen von Anbietern und Nachfragern. Wenn aber sowohl Anbieter und Nachfrager zögerlich oder gar nicht auf den Plan treten, entscheidet das über das Durchsetzungsvermögen von Produktformen. Auch das kann ein Leitmarkt sein, nämlich dahingehend, das Elektromobilität hierzulande als auch in Euroland (nicht EU!) sich nicht durchzusetzen vermag. Daher wird es ohne ein Bündnis und Bekenntnis dazu auf (supra)nationaler Ebene bei der Schaufensterpolitik von Merkel/Hendricks/Dobrindt und Konsortien bleiben. Steuergelder zu verschwenden, um unnütze Forschung- und Schaufensterprojekte zu finanzieren, Forschungsgelder den Autokonzernen nachzuwerfen, welche Milliarden verdienen. Marktplätze entstehen nicht durch die Theorie und Lehre (Forschung). Sondern es muss ein breites Angebot an Produkten/Anbietern und Nachfragern sowie verpflichtenden Rahmenparametern (Infrastruktur, Emissionsgrenzen) geben; und eine beherzte Politik, welche dies in ihren Grundsatz diktiert hat. Mit der Unionspolitik der ruhigen Hand, Bewahren des ewig Gestrigen, Lobbyismus von vorne bis hinten wird das nicht funktionieren.
Den Energiekonzernen hat man den Stecker dazu gezogen, weiter auf das margenträchtigste Geschäft zu setzen (Atomenergie). Einen solchen Ausstiegplan braucht es auch für die Automobil Industrie. 10-15 Jahre Zeit geben; alle 5 Jahre die CO2-Grenzen um ein Drittel drücken. Dann haben wir in 10 Jahren eine Emissionsobergrenze von rd. 30g CO2/km :mrgreen: und dann führt nichts mehr an der E-Mobilität vorbei. Das Ganze aber dann noch kombiniert mit nachhaltigen Energiewende-Prozessen, die auch von den Seehofers dieser Welt zu akzeptieren sind!
Gruß
mainhattan
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VoltIhrAmpera?
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Re: 66. IAA 2015 /Frankfurt am Main

Beitrag von VoltIhrAmpera? »

AMEN!!!!!!

Gruß Chris
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Harro Kunz
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Re: 66. IAA 2015 /Frankfurt am Main

Beitrag von Harro Kunz »

Matthias, Super Beitrag heute morgen, Du triffst den Nagel auf den Kopf :!: :!: :!:
Beste Grüsse
Harro.
Simplicissimus
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Re: 66. IAA 2015 /Frankfurt am Main

Beitrag von Simplicissimus »

Moin,

meines Erachtens ist es derzeit noch zu früh, in allen Bereichen Verbrenner durch Elektroantriebe zu ersetzen. Es gibt einfach Bereiche, in denen der Elektroantrieb noch auf Perspektive unterlegen ist (z. B. Fernverkehr). Andererseits gibt es Bereiche, in denen der Elektroantrieb haushoch überlegen ist (z. B. urbaner Verkehr). Es ist mir ein völliges Mysterium, warum nicht schon viel mehr elektrische Omnibusse unterwegs sind. Für klamme Kommunen könnte eine Neuauflage der Trolleybusse der 1960er//1970er eine Möglichkeit sein. Solventere Kommnen/Stadtwerke könnten sicher neue Konzepte der Energieübertragung besser nutzen.

Auch für Feuerwehr, Polizei und sonstige kommunale Fahrzeuge kann ich mir elektrische Antriebe als viel sinnvoller vorstellen. Aber auch in diesen Bereichen ist noch (fast) nichts passiert. Wie üblich bei Frau Merkel wird das viel Wind aus heißer Luft erzeugt und am Ende passiert das Gegenteil von dem was anfänglich verkündet wurde.

Zu den Entwicklungen bei GM/Opel: Das ist letztendlich der bedeutungsschwangere Blick in eine Glaskugel. Irgendwas in Richtung Volt 2 oder Bolt wird es sein. Aber was genau kann kein Unbeteiligter ernsthaft absehen. Auch den Astra mit Ladeklappe würde ich nicht überbewerten. Die Ampera-Technik stecke auch in frühen Tagen in einem Engineering Mule auf Basis des Chevy Cruze. Das sind einfach Technologieträger deren Hülle nach der Devise "Irgendeine Form muss er ja haben!" ausgewählt wird. Also abwarten und Tee trinken ... 8-)

Bis dann,
Thorsten
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Albert
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Re: 66. IAA 2015 /Frankfurt am Main

Beitrag von Albert »

Es wird definitiv Die nächsten Jahre etwas von Opel in Sachen emobilität kommen. Das haben die und Ja beim Ampera treffen gesagt. Ich schätze das dürfte ca. 2017 wie ihr ja auch schon geschrieben habt der (Opel) bolt sein. Zusätzlich dürfte noch die Kompromiß Lösung des neuen 2017er Insignia B voltec geben.
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Re: 66. IAA 2015 /Frankfurt am Main

Beitrag von Nachbars Lumpi »

Ich sehe das auch so, wie bereits hier und mit dem einen oder anderen Opelaner beim Ampera Treffen geschildert.
2016 auf dem Genfer Autosalon oder 2017 auf der IAA gibt es was zu sehen. 2018 halte ich schon fuer zu spaet, weil der Zug schon so gut wie abgefahren ist, sich als Automobilhersteller mit E-Erfahrung zu positionieren.

Klar sind GM/Opel in Zugzwang, da man auf der einen Seite als GM auf den Platz 3-4 abgerutscht ist und als Opel ist das komplette Russlandgeschaeft weg gebrochen, das kompensiert werden muss. Die gelingt nur, in dem sie neue Kaeufer ansprechen oder ueberzeugen koennen zur Marke zurueck zu kehren.

Auch wenn ich hoffe, weil ich Opel mag, dass sie im September auf der IAA schon mehr als ein Hybrid/ Plug-In mit wenig Akku zeigen, denke ich dass sie nochmal eine Technologiestudie vorstellen werden. Aehnlich wie der Flextreme oder die H2 Testfahrzeuge.
Ein solches Fahrzeug waere ein klarer Kandidat fuer die Halle 3.1 (New Mobility).

Ich sehe das auch so, dass die Strategie immer mehr Kleinwagen zum Erreichen der CO2 Flottenziele nicht foerderlich ist. Bis auf den Adam scheint ja keiner neue Kaeufer zu ziehen. Die Bestandskunden aus dem Segment der Kleinwagen, die mal was neues brauchen, waehlen dann welchen sie nehmen jedoch ist dies ohne nennenswerten Gewinn fuer Opel bei den Flottenzielen. Sie muessen frische Kunden zur Marke bekommen oder diejenigen, die einen Opel mit hohem CO2 Ausstoss fahren zu einem oekologisch sinnvolleren Auto bewegen.

Dies geht nur mit Emotionen und natuerlich dem Preis. Einen Insignia mit einem freizuegigerem Voltec-Antrieb, der erst bei 200 km/h abgeriegelt ist und entnehmbaren 20kW/h sowie einer Beschleunigung von 6 oder 7 Sekunden auf 100. Typ2 22kW und CCS50kW Lader muss dann auch sein. Das richtige Marketing und es laeuft.
Oder die Cash-Cow Mokka damit elektrifizieren. Kloppo macht dann den Rest. ;)
Der Astra waere am Ende aber das Modell die Masse zu erreichen. Den Wagen kennt jeder und ist fuer die Zielgruppe Rentner genauso geeignet wie fuer junge Leute oder Familien.

Ich habe schon vor einer gefuehlten Ewigkeit gesagt, dass der Verkaufsschlager Opel Adam auch als elektrischer Stadtflitzer kommen sollte. Typ2 22kw oder 20-30 kW CCS und einen Akku mit 15kW/h entnembarer Energie. Dann braucht nicht mal ein Range Extender ein.

Haette ich was bei einem Automobilhersteller oder in der Politik zu sagen.... ich glaub dann haette es schon das naechste politisch gewollte ableben gegeben. :lol:

Vielleicht bewege ich mich dieses Jahr auch mal wieder auf die IAA. Koennte interessant werden. ;)
Vorallem die Halle 3.1. sollte mein Interesse wecken. :mrgreen:
Modell 2012: CU117XX

Ein Stromanschluss in der TG sollte auf Basis WEG § 21,Abs. 5,Nr. 6 und WEG § 14,Abs. 2. einfach durchsetzbar sein.
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mainhattan
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Re: 66. IAA 2015 /Frankfurt am Main

Beitrag von mainhattan »

Martin, check mal Deine Signatur ;)

Wird doch diese Woche verbaut?!
Gruß
mainhattan
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Re: 66. IAA 2015 /Frankfurt am Main

Beitrag von Nachbars Lumpi »

Soll ich rein schreiben, dass ich das schon von zwei Anwaelten fuer WEG Recht bestaetigt bekommen habe, dass ich das als Zusammenspiel aus WEG 22,5,6 und WEG 14,2 durchbekommen haette? :lol:

Mal zurueck zum Thema....

Ich habe mir den Lageplan der Halle 3.1 nochmal angesehen. Die eGallery wird der totale Reinfall fuer uns.
Nur die unwissenden werden sagen "ooohhh, ahhhh, wie weit die Hersteller schon sind, und vorallem die Deutschen".

Hier werden nur die gezeigt, die wir eh schon kennen: Ampera, Soul-EV, I-MieV, i3, i8, B-Klasse ED, Smart EV, e-Golf, Glof GTE, Audi e-Troll aehm e-Tron, Focus Electric und Leaf.

Das einzig interessante in der Halle sind Samsung und Sony als Zellenhersteller und die Startup Area.
Den Rest werden die Hersteller an ihren Hauptstaenden zeigen.

Opel falls was kommt, Renault und Nissan in Halle 8, Toyota wird bestimmt den Miray oder wie der heisst zeigen.
Tesla in Halle 5,
Daimler in Halle 2,
VW in Halle 3,
KIA und Mitsubishi in Halle 9. Hier koennte auch Honda mit einem Plug-In ueberraschen das sie in USA schon einen auf dem Markt haben und einen H2 koennten sie wohl auch vorstellen da ich von Testevents von vor ein paar Monaten weiss. Mazda koennte zumindest eine e-Studie zeigen.
Denso in Halle 6.1 koennte auch was fuer uns sein.
Bei Audi auf dem Freigelaende Ost koennte es recht leer werden, wenn das Wetter mitspielt. ;)
Ansonsten koennten die Markentuner was zeigen, was elektrisch geht.
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