Vergleichstests

Das neue Elektroauto von Opel
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mainhattan
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Vergleichstests

Beitrag von mainhattan »

Falls es interessiert bzw. noch unbekannt, in der aktuellen Autobild Nr. 47/2016 wird der AMPERA-e mit dem Astra verglichen. Deutlicher Gesamtwertungsgewinner ist der AMPERA-e.

Wo er allerdings deutlich Federn lassen muss, ist das Thema Beladen ( ich subsummiere den Kofferraum dazu).
Der ist halt leider aufgrund des steilen Hecks und der CUV-Form eher hoch als lang. Das könnte bei mir eher noch ein Knackpunkt werden.

Dem Heft ist ein HeftimHeft beigefügt, was sich ausschließlich um Emobility handelt. Für uns jetzt bedingt lesenswert, aber für den Elektroauto- Einsteiger ein hilfreiches Blatt.
Gruß
mainhattan
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mitleser
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Re: Vergleichstests

Beitrag von mitleser »

mainhattan hat geschrieben:Dem Heft ist ein HeftimHeft beigefügt, was sich ausschließlich um Emobility handelt. Für uns jetzt bedingt lesenswert, aber für den Elektroauto- Einsteiger ein hilfreiches Blatt.
Ja eben,immerhin! Die Entwicklungsrichtung stimmt :!:
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boeselhack
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Re: Vergleichstests

Beitrag von boeselhack »

Für mich überraschend war in dem Vergleich auch, dass ein ungefähr gleich ausgestatteter Astra 1.6 Turbo auch nicht viel günstiger war als der Ampera-e. Viele vergleichen Elektroautos ja häufig mit viel schwächeren und schlechter ausgestatteten Autos. Dass dann oft eine Differenz von 10.000 Euro und mehr rauskommt, ist nicht verwunderlich.
Hellhamster
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Re: Vergleichstests

Beitrag von Hellhamster »

Ist mir auch aufgefallen als ich die Kosten eines gebrauchten Amperas mit denen eines vergleichbare gebrauchten Astras verglichen habe. Da war der Ampera nach 4 Jahren und 7 Jahren Alter etwas günstiger als sein Verbrennerkollege. Aber das zählt eben nur in der Mittel- und Oberklasse, wo die Elektro-Mehrkosten prozentual weniger Aufpreis bedeuten als bei Kleinwagen. Vergleicht man z.B. Zoe und den Twingo, kostet der elektrische Kleinwagen mehr als doppelt so viel wie der Verbrenner, dieses Ungleichgewicht holt man finanziell niemals raus.
Bei 40.000 Euro ist der prozentuale Aufpreis bei nur noch ca 30%, auf 6 Jahre lohnt sich das dan doch, schon allein weil der vergleichbare Verbrenner mehr Benzin/Diesel verbraucht als der Kleinwagen. Bei Oberklasse, Audi, Tesla und Co ist der Elektro-Aufpreis eigentlich zu vernachlässigen.
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Martin
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Re: Vergleichstests

Beitrag von Martin »

Zoe sollte aber auch nicht mit Twingo verglichen werden.
Da muss mind. der Clio ran.
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Fuchs84
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Re: Vergleichstests

Beitrag von Fuchs84 »

Allerdings sollte schon noch der Rabatt mit eingerechnet werden.

Der wird beim Astra höher ausfallen als beim Ampera E
Michel-2014
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Re: Vergleichstests

Beitrag von Michel-2014 »

Elektrisches fahren wird noch Jahre ein Luxus sein. Genau wie ein SUV oder ein Cabrio. Da beschwert sich auch keiner das diese Fahrzeuge 5-10.000 € teurer sind. Ein vergleichbares Auto mit zum Teil 15-30% Rabatt ist immer günstiger.
Kleiner Stromer ;-)
Cupra
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Re: Vergleichstests

Beitrag von Cupra »

Einen Rabatt einzurechnen finde ich etwas daneben. Denn die Preise sind nicht mehr vergleichbar da jeder am Ende ne andere Summe bezahlt. Entweder Listenpreis oder gar nicht finde ich.
Meditieren ist immer noch besser als rumsitzen und nix tun :mrgreen:

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mainhattan
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Re: Vergleichstests

Beitrag von mainhattan »

Stimmt. Rabattierung muss außen vor bleiben, jedoch der Umweltbinzs darf schon, denn der ist politisch und herstellerseitig gewollt. Und dazu hat sich Opel noch keineswegs geäußert. Aber sie werden ihn geben, da bin ich mir sicher, denn sie MÜSSEN auf die Förderliste des Bafa.


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Re: Vergleichstests

Beitrag von Fuchs84 »

Dieser Vergleich dient ja einerseits auch für den Kunden einen Anhaltspunkt.
Aber wenn der Kunde beim Händler sich die Wagen konfiguriert dann wird die Differenz zwischen Opel Astra und Ampera E mit gleicher Ausstattung eine andere sein als wie bei diesem Vergleich.

Für mich zählt eigentlich das was nach Abzug übrig bleibt.
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