Frage zu Erfahrung mit RE und Additiven
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Re: Frage zu Erfahrung mit RE und Additiven
Meine persönliche Meinung: All diese "Wundermittel" bringen entweder überhaupt nichts, oder so wenig, dass sie ihren Preis niemals wert sind. Wäre es anders, würden sie ja von den Herstellern standardmässig eingesetzt werden
- schneeflocke
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Re: Frage zu Erfahrung mit RE und Additiven
Um die Garantie nicht zu Gefärden, würde ich halt warten bis diese vorbei ist.
Ein Öl ist kein Lebensmittel, das bedeutet das nicht jeder Inhaltsstoff in seinen genauen Mengen angeben ist.
Um wirklich zu wissen was da drin ist müsstes du schon ein Labor mit der Analyse beauftragen. Für die Kohle kann man aber viel Strom und Benzin tanken und die wirtschaftlichkeit ist dahin.
Ein Öl ist kein Lebensmittel, das bedeutet das nicht jeder Inhaltsstoff in seinen genauen Mengen angeben ist.
Um wirklich zu wissen was da drin ist müsstes du schon ein Labor mit der Analyse beauftragen. Für die Kohle kann man aber viel Strom und Benzin tanken und die wirtschaftlichkeit ist dahin.
LG
„Der beste Weg, die Zukunft vorauszusagen, ist, sie zu gestalten.“
(Willy Brandt)
Ohne heute gäb‘s morgen kein gestern!
Ampera EPionier (05/2012; ...CU117...)
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- Markus Dippold
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Re: Frage zu Erfahrung mit RE und Additiven
Ich denke, daß der einzige Gewinner bei der Sache derjenige ist, der diese Additive verkauft.
Mag sein, daß für Oldtimer diverse Zusätze notwendig sind, weil das die damalige Motorentechnik noch erfordert und diese Zusätze heute nicht mehr im Benzin/Öl enthalten sind.
Für Fahrzeuge, die heute üblicherweise gefahren werden, haben die Versprechen der Hersteller nach besseren Laufeigenschaften oder weniger Spritverbrauch die gleiche Qualität, wie wenn mir ein Bankberater 25% Rendite verspricht.
Gruß
Markus
Mag sein, daß für Oldtimer diverse Zusätze notwendig sind, weil das die damalige Motorentechnik noch erfordert und diese Zusätze heute nicht mehr im Benzin/Öl enthalten sind.
Für Fahrzeuge, die heute üblicherweise gefahren werden, haben die Versprechen der Hersteller nach besseren Laufeigenschaften oder weniger Spritverbrauch die gleiche Qualität, wie wenn mir ein Bankberater 25% Rendite verspricht.
Gruß
Markus
- Opel Ampera ePionier, lithiumweiß, Modelljahr 2012
Besitz und Datenerfassung seit 13.12.2012
Kilometerstand: 204426km
164466km elektrisch, 16.14kWh/100km ab Akku
31143km RE-Betrieb, 6.05l/100km
LDV 1.2l, persönlicher LDV 0.98l
Stand 31.03.2024
Meine Solaranlage
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Re: Frage zu Erfahrung mit RE und Additiven
@sonixdan: Nur eines: Schon daran gedacht dass JEDER Fhz. Hersteller an JEDER Garage mitverdient? Service, Ausbildung der Techniker, Teile usw.? Aus diesem Grund ist auch die Entwicklung der Elektrofhz. über Jahre hinweg für zu Aufwendig und was weiss ich was für Un- oder Halbwahrheiten ausgebremst worden. Und falls diese Argumente nicht ziehen dann kommt wohl, einmal mehr, die Wirtschaftlichkeit zur Sprache. Jaja... Aber wenn von Anfang an alle auf Elektro gesetzt hätten könnten all diese Argumente heutzutage auch nicht mehr vorgebracht werden! Aber die Menschheit BRAUCHT ein umdenken, der Umwelt zuliebe. Leider wird in erster Linie auf den Geldbeutel geachtet und genau diese Denkensweise hat uns ja dahin gebracht wo wir heute sind!
@schneeflocke: Stimme ich Dir vollkommen zu! Ausser natürlich man kennt jemanden der solche Analysen für die Ölindustrie täglich durchführt!
@Markus Dippold: Dieser Aussage, so wie sie da steht, stimme ich ebenfalls zu: Ausser man definiert Gewinn etwas anders und sieht es so dass jeder eingesparte ml Kraftstoff ein Gewinn für die Natur ist.
@schneeflocke: Stimme ich Dir vollkommen zu! Ausser natürlich man kennt jemanden der solche Analysen für die Ölindustrie täglich durchführt!
@Markus Dippold: Dieser Aussage, so wie sie da steht, stimme ich ebenfalls zu: Ausser man definiert Gewinn etwas anders und sieht es so dass jeder eingesparte ml Kraftstoff ein Gewinn für die Natur ist.
Es ist nur eine Frage der Energie! Hat man genug davon,
kann man ALLES erreichen!!! (© 16.2.2014)
"Aktuell: 183'xxx Km!"
... "ENERGIE!"
Schwarze Ampera, Modell 2012 CU 108***, genannt "BlackPearl"
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Re: Frage zu Erfahrung mit RE und Additiven
Zur Ölgeschichte noch:
Mein Ampera hat vorletzte Woche noch frisches Öl und einen neuen Filter bekommen.
Der Grund:
Mein Ampera wurde ja schon im Januar 2012 gebaut und ist seitdem viel rumgestanden. Von den 1600km bei Übernahme dürften ca. 900km mit dem RE gefahren worden sein.
Das Öl war beim Ablassen schwarz, in etwa so wie bei einem Diesel. Das alleine muß noch nix heissen, allerdings roch da Öl sehr stechend, was dem Ethanolanteil im Sprit geschuldet sein dürfte.
Gerade bei der doch für einen Benziner unüblichen Betriebsweise, wie z.B. viel Zyklen (on/off), Kurzbetrieb, viel Kaltstartbetrieb usw., dürfte doch recht viel Kondensat ins Öl eingetragen werden, welches dann u.U. längere Zeit nicht mehr abgebaut wird.
Das Öl zu wechseln ist sicher empfehlenswert, und zwar unabhängig davon was die Restöllebensdaueranzeige so meint, spätestens alle 2 Jahre. Weiteres würde ich empfehlen den RE alle paar Wochen mal auf Betriebstemperatur zu bringen, speziell im Winter, damit alle flüchtigen Stoffe aus dem Motoröl entweichen können.
Just my 2 cents
M.
Mein Ampera hat vorletzte Woche noch frisches Öl und einen neuen Filter bekommen.
Der Grund:
Mein Ampera wurde ja schon im Januar 2012 gebaut und ist seitdem viel rumgestanden. Von den 1600km bei Übernahme dürften ca. 900km mit dem RE gefahren worden sein.
Das Öl war beim Ablassen schwarz, in etwa so wie bei einem Diesel. Das alleine muß noch nix heissen, allerdings roch da Öl sehr stechend, was dem Ethanolanteil im Sprit geschuldet sein dürfte.
Gerade bei der doch für einen Benziner unüblichen Betriebsweise, wie z.B. viel Zyklen (on/off), Kurzbetrieb, viel Kaltstartbetrieb usw., dürfte doch recht viel Kondensat ins Öl eingetragen werden, welches dann u.U. längere Zeit nicht mehr abgebaut wird.
Das Öl zu wechseln ist sicher empfehlenswert, und zwar unabhängig davon was die Restöllebensdaueranzeige so meint, spätestens alle 2 Jahre. Weiteres würde ich empfehlen den RE alle paar Wochen mal auf Betriebstemperatur zu bringen, speziell im Winter, damit alle flüchtigen Stoffe aus dem Motoröl entweichen können.
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M.
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Re: Frage zu Erfahrung mit RE und Additiven
Gibt es nicht genau dafür den Motorwartungsmodus?
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Re: Frage zu Erfahrung mit RE und Additiven
Und wie oft läuft der? Im Winter sind mir 6 Wochen zu lange, vorallem da ich bei mir den RE nicht "unterdrücken" kann, da 2012 Modell (keine -10 Grad Option). Da läuft der RE dann unter -4 Grad, und heizt allerdings nur das Wasser entsprechend auf, das Öl ist da von "Wohlfühltemperatur" noch lange entfernt. Im Motorwartungsmodus müsste der Motor im Winter mindestens 20 Minuten laufen um das Öl halbwegs auf Temperatur zu bringen, da ja keine Last anliegt, zumindestens wenn man das Programm im Stand durchlaufen lassen würde.Ampera-Michel hat geschrieben:Gibt es nicht genau dafür den Motorwartungsmodus?
M.
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Re: Frage zu Erfahrung mit RE und Additiven
Laut BA alle 6 Wochen, ja. Letzlich kann man ja selbst die Intervalle verkürzen, indem man (schweren Herzens) den RE auch mal nur aus diesem Grund laufen lässt.
Bei mir ist es bisher so, dass ich seit dem 11.01.14 ziemlich genau 900 KM elektrisch und 620 KM mit Benzin gefahren bin. Da stellt sich das Problem also nicht. Hatte viele außergewöhnliche Benzintouren die mir dann direkt z.B. fast 300 KM an einem Tag einbrockten, ähhh einbrachten.
Bei mir ist es bisher so, dass ich seit dem 11.01.14 ziemlich genau 900 KM elektrisch und 620 KM mit Benzin gefahren bin. Da stellt sich das Problem also nicht. Hatte viele außergewöhnliche Benzintouren die mir dann direkt z.B. fast 300 KM an einem Tag einbrockten, ähhh einbrachten.
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