Eigentlich toller Beitrag zum Thema e-Mob
- he2lmuth
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Re: Eigentlich toller Beitrag zum Thema e-Mob
Beachtet den Wirkungsgrad, er ist beim BEV 4 mal höher.
L.G. Hellmuth
Es ist keinesfalls ausreichend lediglich keine Überlegungen anstellen zu können, man muss auch unfähig sein diese mitzuteilen.
Es ist keinesfalls ausreichend lediglich keine Überlegungen anstellen zu können, man muss auch unfähig sein diese mitzuteilen.
- Martin
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Re: Eigentlich toller Beitrag zum Thema e-Mob
Mag alles sein, dennoch wird es gefördert um Konkurrenzfähig zu werden. Und was haben wir aus der Geschichte gelernt? Es wird sich nicht immer das bessere System durchsetzen sondern das mit dem besseren Marketing.
Bsp.
VHS statt Betamax
ICE statt Transrapid
.....
Nicht mal fliegen ist schöner.
-
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Re: Eigentlich toller Beitrag zum Thema e-Mob
Aber mit dem aktuellen Stand der Technik wäre die Förderung von H2 um die Kosten mit dem bestehenden konkurrenzfähig zu machen bestimmt 10 mal so hoch wie aktuell bei den BEVs. Eine Förderung in der Höhe wie aktuell bei den BEVs hätte meinen Segen, aber damit würden die bei weitem nicht auskommen. Da muss noch viel geforscht werden. Und das bezahlen wie eh auch schon.
Lieben Gruß - nur Fliegen sind schöner
2012-2014:
Matiz 0,8 LPG. 43743-126213Km: 4,51€/100Km.
2014 - er auseinander fällt:
Ampera 11/2011. 26997-269903 Km: 4,47€/100Km.
195524 Km el.: 15,6 KWh/100Km.
47382 Km rest: 6,23 L/100Km
LDV: 1,0 - meiner: 1,23.
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195524 Km el.: 15,6 KWh/100Km.
47382 Km rest: 6,23 L/100Km
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- he2lmuth
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Re: Eigentlich toller Beitrag zum Thema e-Mob
Quelle: Tagesschau.de
Was verbraucht wie viel Energie?
Das effizienteste System für den privaten Individualverkehr - also für den Pkw - ist rein technisch betrachtet das E-Auto mit Akku. Es setzt die Energie aus einer Kilowattstunde Strom am besten um. Eine Kilowattstunde Strom kommt zu 70 bis 80 Prozent als Antriebsleistung auf die Straße.
Bei dem Umweg über Wasserstoff und die Brennstoffzelle wird doppelt bis dreimal so viel Strom gebraucht, um die gleiche Strecke zurückzulegen. Denn der Wasserstoff ist kein natürlich vorkommender Rohstoff. Er muss mit hohem Energieaufwand hergestellt werden, in der Regel durch Elektrolyse aus Wasser.
Vier- bis fünfmal so viel Strom braucht man, wenn man aus diesem Wasserstoff einen künstlichen Sprit aufbauen will, um damit einen klassischen Verbrennungsmotor anzutreiben. Der hat nämlich einen sehr viel schlechteren Wirkungsgrad als ein Elektromotor. Wasserstoff- und Elektroauto sind indes kein Widerspruch, denn auch das Wasserstoffauto ist ein Elektroauto. Der Unterschied besteht in der Energiespeicherung: Im einen Fall ist es die Batterie, im anderen der Wasserstoff.
Btw: Ich fahre zu 60% mit Strom aus erneuerbaren Energieen, 40% mit Benzeng weil einziges Auto
Was verbraucht wie viel Energie?
Das effizienteste System für den privaten Individualverkehr - also für den Pkw - ist rein technisch betrachtet das E-Auto mit Akku. Es setzt die Energie aus einer Kilowattstunde Strom am besten um. Eine Kilowattstunde Strom kommt zu 70 bis 80 Prozent als Antriebsleistung auf die Straße.
Bei dem Umweg über Wasserstoff und die Brennstoffzelle wird doppelt bis dreimal so viel Strom gebraucht, um die gleiche Strecke zurückzulegen. Denn der Wasserstoff ist kein natürlich vorkommender Rohstoff. Er muss mit hohem Energieaufwand hergestellt werden, in der Regel durch Elektrolyse aus Wasser.
Vier- bis fünfmal so viel Strom braucht man, wenn man aus diesem Wasserstoff einen künstlichen Sprit aufbauen will, um damit einen klassischen Verbrennungsmotor anzutreiben. Der hat nämlich einen sehr viel schlechteren Wirkungsgrad als ein Elektromotor. Wasserstoff- und Elektroauto sind indes kein Widerspruch, denn auch das Wasserstoffauto ist ein Elektroauto. Der Unterschied besteht in der Energiespeicherung: Im einen Fall ist es die Batterie, im anderen der Wasserstoff.
Btw: Ich fahre zu 60% mit Strom aus erneuerbaren Energieen, 40% mit Benzeng weil einziges Auto
L.G. Hellmuth
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