Opel Ampera & Chevrolet Volt Forum

Willkommen.
Du wirst mit dem A auf der BAB 7L/100 brauchen. Finanziell also das Gleiche wie mit dem Diesel. Hatte mal einen C220 Diesel...

Willkommen im Forum Martin

Wenn man einen Ampera im Haus hat, macht es keinen Sinn mehr
diesen stehen zu lassen und stattdessen die Fahrt mit einem reinen Verbrenner anzutreten,
denn die Systemreichweite ist mit 500 km völlig ausreichend.

Der Fahrspaß mit dem Ampera ist in jeder Situation größer,
denn auch auf Langstrecken spielt der Ampera seine Stärken aus:

Das ständig verfügbare volle Drehmoment des E-Motors wirst Du nicht mehr missen wollen.

Der Tempomat kann auch auf Gefällestrecken sauber das Tempo regulieren,
weil Dank Reku die elektrische Motorbremse Strom in den Akku pumpt
ohne dass man den Fuß auf die Bremse bewegen muss.

Im Stau ist man wesentlich sparsamer und entspannter unterwegs.

Es ist besser für die Umwelt und den Geldbeutel Ampera zu fahren.

Mit dem Ampera bin ich schon (abgesehen von Tankpausen) 1200 km
am Stück gefahren und das ohne große Ermüdungserscheinungen.
Bei einem Berufskraftfahrer hätte man in diesem Fall
von Überschreitung der Lenkzeiten gesprochen.

Meine Empfehlung: Jetzt Kaufen !

Gruß
Joachim

Hallo Zusammen,

ich hab es getan. Der Kaufvertrag ist unterschrieben. Allerings werde ich den Ampera erst irgendwann im Februar holen. Da muss ich mal eine schneefreie Phase abwarten an der ich auch Zeit habe.
Der Ampera hat nämlich nur Sommerreifen drauf.

Es ist ein 2012er E-Pionier in Lithiumweiss mit einem Vorbesitzer und 55.000 Km auf der Uhr.
Bin echt gespannt, wie sich die Nutzung entwickelt

Gegenüber von meinem Büro sind EnBw Ladesäulen. Mal sehen, was ich da für Adapter brauche.


Gruß
Martin

vette1990 hat geschrieben:Gegenüber von meinem Büro sind EnBw Ladesäulen. Mal sehen, was ich da für Adapter brauche.

Vorsicht bei EnBW. Genau erkundigen:
=> https://www.enbw.com/media/privatkunden ... tarife.pdf

Gruß
Markus

Halllo Markus,

Danke für die Info. Diese Seite hab ich mir angesehen. Ich hab 54 km einfach.
Da müsste ich in jedem Fall laden, wenn ich wieder im E-Betrieb heimfahren will.
Da lohnt ich vielleicht die Karte mit der Gebühr.

Gruß
Martin

Die Preise der Ladekarte sind aber fair:
Wenn du ein mobiles Ladegerät mit 16 A Ladestrom verwendest (Mit dem originalen Ladegerät gehen nur 10 A!), kommst du auf ~ 17 Cent/kWh (Grundgebühr mal nicht mitgerechnet)— das ist günstiger als daheim.

Bei 10 A Ladestrom sind’s schon 26 Cent/kWh.

P.S.: Aber nur wenn du sofort aussteckst, wenn die Batterie voll ist.

Wann sie voll sein wird bekommt man ja bei Ladebeginn angezeigt, muss man dann mal eine Zigarettenpause machen;)
Warum wohl ist der 10 A Strom so viel teurer?

Sehe ich eine andere Preisliste? Ich sehe 7,90 € Grundgebühr und 1cent (Schuko) / 2cent (Typ2) je min.
Das ergibt bei mir Schuko mit Opel-Ziegel (10A): 60 cent/h / 2,3 KWh/h =~ 26,09cent/KWh. Mit einem 12-A Ladekabel wären es noch : 60 cent/h / 2,76 KWh/h =~ 21,74cent/KWh.
Bei Ladung mit Typ-2-Kabel theoretisch (16A): 120 cent/h / 3,68 KWh/h =~ 31,61cent/KWh. Real bekomme ich 14,3A bei Typ 2 : 120 cent/h / 3,289 KWh/h =~ 36,49cent/KWh. Jeweils das sofortige Ziehen des Kabels bei Lade-Ende angenommen. Dazu kommt dann jeweils die Grundgebühr.
Ist besser als die RWE mit Zeittakt bei uns hier, aber zuhause lade ich billiger.

RoterBaron hat geschrieben:Sehe ich eine andere Preisliste? […]

Die EnBW Elektronauten Ladekarte hat geschrieben:[…] * Schukostecker 1-phasig bis 3,6 kW […]

60 Cent / 3,6 kW = ~ 17 Cent.

bei Zeittarif wäre es sinnvoll, noch vor Ladeende den Stecker zu ziehen, weil der Ladestrom am Schluß gegen Null geht (so ca. eine halbe Stunde vor offiziellem Ladeende) (für "Cent-Fuchser" )