Artikel in der ZEIT
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Re: Artikel in der ZEIT
Hatte ich auch heute gesehen. Fand den Artikel gut!
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Re: Artikel in der ZEIT
Guter Artikel, genau so ist es.
...nur hat die Presse es immer noch nicht gerafft, dass es noch ein viel gewichtigeres Argument gibt, elektrisch zu fahren: Man kann mit seinem eigenen Strom fahren und das Auto quasi selbst mit Energie versorgen - noch ein Schritt mehr in die Unabhängigkeit.
...nur hat die Presse es immer noch nicht gerafft, dass es noch ein viel gewichtigeres Argument gibt, elektrisch zu fahren: Man kann mit seinem eigenen Strom fahren und das Auto quasi selbst mit Energie versorgen - noch ein Schritt mehr in die Unabhängigkeit.
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- 111 kW - voll elektrisch
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Re: Artikel in der ZEIT
Ja, hat mir auch gefallen, eine gute Einschätzung der Situation. Hoffen wir mal, dass er richtig liegt damit!BuzzingDanZei hat geschrieben:Hatte ich auch heute gesehen. Fand den Artikel gut!
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- 111 kW - voll elektrisch
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Re: Artikel in der ZEIT
Das halte ich zwar für ein richtiges, aber auch für ein ziemlich elitäres Argument. In meiner Bekanntschaft ist niemand, der seinen eigenen Strom erzeugen kann. Die wohnen fast alle in der Stadt und da ist das die ganz große Ausnahme. Fakt ist vielmehr, dass durch die Erhöhung der Umlage, die ja u.a. zur Subventionierung privater Solaranlagen verwendet werden, der Strompreis steigt und auch das Fahren mit dem Ampera teurer wird.Tachy hat geschrieben:Guter Artikel, genau so ist es.
...nur hat die Presse es immer noch nicht gerafft, dass es noch eine viel gewichtigeres Argument gibt, elektrisch zu fahren: Man kann mit seinem eigenen Strom fahren und das Auto quasi selbst mit Energie versorgen - noch ein Schritt mehr in die Unabhängigkeit.
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Re: Artikel in der ZEIT
Ein E-Auto als Energiespeicher senkt aber die Einspeisung und damit die Einspeisevergütung. Damit wäre wieder allen geholfen. Im Übrigen ist das ein rein ökonomisches Argument.wolf hat geschrieben:Das halte ich zwar für ein richtiges, aber auch für ein ziemlich elitäres Argument. In meiner Bekanntschaft ist niemand, der seinen eigenen Strom erzeugen kann. Die wohnen fast alle in der Stadt und da ist das die ganz große Ausnahme. Fakt ist vielmehr, dass durch die Erhöhung der Umlage, die ja u.a. zur Subventionierung privater Solaranlagen verwendet werden, der Strompreis steigt und auch das Fahren mit dem Ampera teurer wird.Tachy hat geschrieben:Guter Artikel, genau so ist es.
...nur hat die Presse es immer noch nicht gerafft, dass es noch eine viel gewichtigeres Argument gibt, elektrisch zu fahren: Man kann mit seinem eigenen Strom fahren und das Auto quasi selbst mit Energie versorgen - noch ein Schritt mehr in die Unabhängigkeit.
Ich halte das nicht für elitär, genau so gut könntest Du dann sonst den Eigenheimbau als elitär bezeichnen.
Im Gegenteil: Wenn alle PV-Anlagenbesitzer mal elektrisch fahren würden, wären auch mehr als die von der Regierung geforderten Million Elektroautos auf der Straße.
Wenn diese Million dann wiederum auf der Straße wäre, hätten wir auch ganz andere Preise und eine entsprechende Ladeinfrastruktur für die Autos, wovon auch wieder alle profitieren würden, auch die ohne Haus und ohne PV-Anlage.
Deswegen wäre diese Strategie gar nicht schlecht.
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Re: Artikel in der ZEIT
Wolf, wer kein eigenes Dach hat und gerne PV- und/oder WK- Erträge möchte und die Regenerativen unterstützen will, kann sehr gut Mitglied in einer Bürgerenergie Genossenschaft werden. Bei der in meiner Nähe ist der Mindest-Genossenschaftsanteil 500,-€.
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