Akkustandzeit - Ich glaube trotzdem nicht an Wunder
Verfasst: 10. Feb 2017 19:03
Grundsätzlich gehe ich davon aus, dass jeder chemische Stromspeicher (Akku) im Laufe der Zeit einen mehr oder weniger grossen Kapazitätsverlust erleidet.
Mein Ampi hat nun gut 120‘000 km auf dem Zähler und die erste Inverkehrssetzung liegt 5 Jahre zurück mit einer zwischenzeitlichen Standzeit von einem knappen Jahr.
Ausser Bordmitteln verfüge ich über keine zuverlässigen Möglichkeiten Strommengen zu messen.
Meine Beobachtung ist, dass die erzielbaren Fahrdistanzen noch weitgehen so sind wie damals als ich den Ampi mit gut 20‘000 km übernommen habe. Heute wie damals gibt der Akku laut integrierter Verbrauchsanzeige 9.6 kWh ab bevor sich der Rex einschaltet.
Meine Fragen:
Widerlegt der Ampi-Akku meine Eingangs gemachte Annahme?
Ist der eingebaute Strommengenzähler zu ungenau?
Ist der eingebaute Strommengenzähler manipuliert?
Werden mit zunehmendem Kapazitätsverlust die oberen untere Reserve des Akkusystems sukzessive kleiner (soviel ich weiss ist ja eine Reserve von rund 40% einprogrammiert)?
Gibt es andere Erklärungen?
Mein Ampi hat nun gut 120‘000 km auf dem Zähler und die erste Inverkehrssetzung liegt 5 Jahre zurück mit einer zwischenzeitlichen Standzeit von einem knappen Jahr.
Ausser Bordmitteln verfüge ich über keine zuverlässigen Möglichkeiten Strommengen zu messen.
Meine Beobachtung ist, dass die erzielbaren Fahrdistanzen noch weitgehen so sind wie damals als ich den Ampi mit gut 20‘000 km übernommen habe. Heute wie damals gibt der Akku laut integrierter Verbrauchsanzeige 9.6 kWh ab bevor sich der Rex einschaltet.
Meine Fragen:
Widerlegt der Ampi-Akku meine Eingangs gemachte Annahme?
Ist der eingebaute Strommengenzähler zu ungenau?
Ist der eingebaute Strommengenzähler manipuliert?
Werden mit zunehmendem Kapazitätsverlust die oberen untere Reserve des Akkusystems sukzessive kleiner (soviel ich weiss ist ja eine Reserve von rund 40% einprogrammiert)?
Gibt es andere Erklärungen?