Anrufe von "Microsoft Indien"
Verfasst: 17. Jan 2022 15:20
Ich bekomme auf dem Festnetz hin und wieder mal, dann aber gleich mehrfach am Tag, Spam-Anrufe.
Dem Akzent nach vermutlich Indien oder auch Pakistan.
Die Leute behaupten, sie wären von Microsoft. Jaja ...
Die angezeigten Nummern, woher der Anruf kommen soll, sehen bunt gewürfelt aus, fangen aber (bisher) immer mit einer 0 an.
Nun, die versuchen, sich auf deutsch mit dir zu unterhalten und dir weis zu machen, du hättest ein Computer-Problem, weil der Daten ins Internet sendet.
Vorhin hatte ich mal ein wenig mehr Zeit, ich habe ihm erklärt, daß ich 10 bis 12 Computer hätte, die alle hinter einer Firewall sitzen (was gar nicht so unrichtig ist).
Dann zwecks der "besseren" Verständigung doch auf englisch gewechselt. Nach ein wenig mehr Hin und Her hat er seinen Vorgesetzten geholt, der mir dann die gleiche Story wieder erzählt hat. Er wollte mir erklären, was ich für ein Problem habe.
Ich habe ihn dann reden lassen. Der wollte darauf hinaus, daß ich ihm Fernzugriff gebe.
Ok, ca. 15 Minuten habe ich ihn so beschäftigt.
Mein Eindruck:
Der erste "Instruktor" liest offenbar stur ab, es sind immer die gleichen Sätze, die wiederholt werden.
Der "Chef" hält sich offenbar auch an eine vorgegebene Reihenfolge, von der er nicht großartig abweichen will.
Mal sehen, wie weit ich das noch treiben kann, wenn die wieder mal anrufen. Ist ja nur eine Frage der Zeit, bis es wieder passiert.
Ich frage dann mal, ob er mir einen "Identitätsnachweis", daß er bei MS arbeitet, auf eine Mailadresse schickt (habe so eine "Wegwerfadresse" bei GMX).
Dem Akzent nach vermutlich Indien oder auch Pakistan.
Die Leute behaupten, sie wären von Microsoft. Jaja ...
Die angezeigten Nummern, woher der Anruf kommen soll, sehen bunt gewürfelt aus, fangen aber (bisher) immer mit einer 0 an.
Nun, die versuchen, sich auf deutsch mit dir zu unterhalten und dir weis zu machen, du hättest ein Computer-Problem, weil der Daten ins Internet sendet.
Vorhin hatte ich mal ein wenig mehr Zeit, ich habe ihm erklärt, daß ich 10 bis 12 Computer hätte, die alle hinter einer Firewall sitzen (was gar nicht so unrichtig ist).
Dann zwecks der "besseren" Verständigung doch auf englisch gewechselt. Nach ein wenig mehr Hin und Her hat er seinen Vorgesetzten geholt, der mir dann die gleiche Story wieder erzählt hat. Er wollte mir erklären, was ich für ein Problem habe.
Ich habe ihn dann reden lassen. Der wollte darauf hinaus, daß ich ihm Fernzugriff gebe.
Ok, ca. 15 Minuten habe ich ihn so beschäftigt.
Mein Eindruck:
Der erste "Instruktor" liest offenbar stur ab, es sind immer die gleichen Sätze, die wiederholt werden.
Der "Chef" hält sich offenbar auch an eine vorgegebene Reihenfolge, von der er nicht großartig abweichen will.
Mal sehen, wie weit ich das noch treiben kann, wenn die wieder mal anrufen. Ist ja nur eine Frage der Zeit, bis es wieder passiert.
Ich frage dann mal, ob er mir einen "Identitätsnachweis", daß er bei MS arbeitet, auf eine Mailadresse schickt (habe so eine "Wegwerfadresse" bei GMX).