Erbarmungslose Abrechnung mit den Verbrennungsmotoren

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RobbertPatrison
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Re: Erbarmungslose Abrechnung mit den Verbrennungsmotoren

Beitrag von RobbertPatrison »

Ich bin ein fanatischer E-autofahrer und liebe Meinen Volt als Technologiewunder. Was mich stoert sind falsche Argumente gegen oder feur E-autos. Es gibt richtige Argumente, aber diese 'Abrechnung' ist falsch, weil auch die Quelle->Rad verluste fuer E-auto fast genau so erheblich sind. E-autos ist eine Technologie die vor- und nachteile hat, da sollen wir den Kopf kuehlhalten und das objectif Richtige tun.

Umweltbelastung kan man ziemlich genau berechnen. Beispiel: Ich fahre 20000km/jahr, davon 94% elektrisch. Wie viel besser ist das als 20000 reine Benzinkilometer?

CO2: Treibhausgasmaessig belastet Strom hier in Kalifornien bei 0.24 kg/kWh. Das is ungefaehr 4X besser als Benzin wenn man an beide Seiten alle Verluste mitnehmt (Transport- in Raffinerie belastung fuer Benzin, Accuverluste fuer E-auto). Das Deutsche Stromnetz is bei 0.51 kg/kWh doppelt so schmutzig, also in Deutschland its E-fahren 'nur' 2X besser als Benzinfahren. Dank Atomausstieg wird das kurzfristig etwas slechter. Details: https://dl.dropboxusercontent.com/u/672 ... hicles.pdf

Das kommt durch die Deutsche Energiemix: Strom aus der Deutsche Steckdose ist 45% super-smutzige Stein + Braunkohle (tendenz: steigend!), 14% Erdgas und 18% Kern und 20% erneubar. In 10 Jahre wird das etwas besser sein, aber nicht dramatisch.

Dabei macht es nicht aus ob man sein eigene Solardach betreibt oder nicht: das Stromnetz ist ein grosses vernetztes System das alle Energiequellen vermischt. Jedes solardach vergroessert die erneuerbare Anteil der Energiemix nur um ein winziges Teil.

Die Volladung einer Deutschen Ampera stammt also >75% aus Fossile- oder Nuklearbrennstoffe, Solardach oder nicht. Die Energiemix bestimmt die Umweltbelastung fuer das grosste Teil.

Es gibt noch zwei nachteile/herausforderungen fuer E-autos die man nicht ganz unter der Tapete wischen kann. Die sind nicht in die Berechnung oben mitgenommen:

1) Extra Energieaufwand fuer die Produktion des Autos (speziell die Accu). Es gibt unterschiedliche quellen, aber die Beste die ich gefunden habe schaetze es Konservativ bei ungefahr 8000 kWh extra, also fast 2 Jahre Fahrenergie. Ueber eine 10 Jahre Acculebensdauer ist das also eine ~20% extra Umweltbelastung.

2) Im winter ist die Effizienz eines E-auto erheblich schlechter dank Accu- und Kabinenheizung. Das heisst das die Umweltbelastung bis zu 30% steigt. Im Schnitt ist E-fahren in ein kealteres Klima also schlechter als in ein sonniges Klima. In Deutschland ist es viellecht 10% durschnitt im Jahr.

Alles zusammen ist die Energieeffizienz und Umweltbelastung eines E-autos noch immer besser als ein Benziner, aber nicht so viel als man denkt. In die Zukunft wird die Bilanz fuer E-autos etwas guenstiger.
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RobbertPatrison
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Re: Erbarmungslose Abrechnung mit den Verbrennungsmotoren

Beitrag von RobbertPatrison »

Prodatron hat geschrieben: Das schöne ist:
- ein EV kann man IMMER 100%ig mit regenerativen Energien aufladen - wenn man es denn will!
- einen Verbrenner MUSS man mit fossilem Zeugs tanken, dem man mittlerweile etwas Biozeugs beimischen darf, das aber leider eher zur Regenwald- und Lebensmittel-Vernichtung beiträgt als zum Umweltschutz :?
Das ist nur wahr wenn der Benuetzer total 'off-the-electrical-grid' ist. Das ist (fast) keiner, also ist est nicht wahr das der EV 100% mit regenerativen Energien aufladen kan.

Das E-grid ist ein grosser Mischer von Energiequellen, und ist ueber 75% Fossil + Nuklear in Deutschland. Die Energie fuer eine EV Vollladung ist also auch ein mix (45% Kohle), unabhaenging ob man gruene Strom kauft oder nicht.

Gedankenexpiriment: nehm mal an dass ich Gruene Strom kauf und ein Solardach habe. Was passiert wenn ich mein Ampera mal nicht laden wuerde? Damit wird das System mit 13 kWh entlasted, und meine Sonnenenergie wird in das Netz eingespeist. Diese Energie geht an willkuerliche andere Benutzer (gruen, schwartz: das kann man technisch-bedingt nicht wahlen). Dadurch brauchen die Kohle- oder Gaszentralen weniger zu leisten. Umgekehrt is also auch wahr: die 13 kWh Vollladung meiner Ampera belastet das Gesamtnetz, also muss das Netz mehr leisten. Daher belastet jeder E-auto der Umwelt proporzionel mit der Energiemix.

Das einzige das wirklich hilft ist die Energiemix gruener zu machen. Das geht langsahm. Grune Strom ist nichts anders als ein versteckter subvention fuer eine langfristig Gruenere Energiemix. Die Deutsche Energiemix is noch sehr Kohlenschwer. Daher ist ein E-auto nur gering besser.
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Prodatron
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Re: Erbarmungslose Abrechnung mit den Verbrennungsmotoren

Beitrag von Prodatron »

In Deutschland kann man sich halt zumindest aussuchen, welchem Energieerzeuger man sein Geld für den Strom gibt. Dass aus der steckdose dann trotzdem Elektronen kommen, die in einer CO2 Schleuder auf Trab gebracht wurden, ist klar weil man in einem Verbundnetz sitzt. Trotzdem bezieht man dann quasi reinen Ökostrom, da man genau für dessen Menge zahlt und diese abnimmt. Daher kann man indirekt ein EV sehr wohl 100% CO2 frei laden.

Zum Thema Solardach: Seit 2012 lohnt es sich in Deutschland nicht mehr, den selbst erzeugten Strom einfach nur plump einzuspeisen. Alle neueren Anlagen rechnen sich daher umso mehr, je mehr man seinen Strom direkt selbst verbraucht.
Ich habe es bisher geschafft, den Ampera 100% ig mit selbst erzeugtem Sonnen-Strom zu laden. Sicherlich wird das spätestens im Winter nicht mehr möglich sein, aber selbst wenn mir trotz Ökostromanbieter quasi noch fossil-erregte Elektronen untergejubelt werden, so halte ich die Quote doch möglichst niedrig.

Daher passt Deine Rechnung in solchen Fällen definitiv nicht :)

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RobbertPatrison
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Re: Erbarmungslose Abrechnung mit den Verbrennungsmotoren

Beitrag von RobbertPatrison »

Prodatron hat geschrieben: Zum Thema Solardach: Seit 2012 lohnt es sich in Deutschland nicht mehr, den selbst erzeugten Strom einfach nur plump einzuspeisen. Alle neueren Anlagen rechnen sich daher umso mehr, je mehr man seinen Strom direkt selbst verbraucht.
Ich verstehe nicht ganz: heisst hier 'direkt'? Sag man hat an einen Tag 4 Sonnenstunden, soll der Ampera nur weahrend die Sonnenstunden aufladen? Oder ist es OK wenn der ganze Tagesenergiebedarf ungefaehr gleich ist an die Tagesheimproduktion? Ich nehme an das letzte, und damit wird also nicht 100% CO2-frei auf Sonnenstrom geladen.

Durch die Tageszyclus muss der Netzbetreiber die Energieproduktion anpassen an die Bedarf. Nachts ist wenig, und an bestimmte Zeiten tagsueber ist Maximalbedarf. Die meisten Alternivenergiequellen lassen sich nicht regulieren (wind, solar), also mussen Kohle und Gas her um das Loch zu fuellen. Man kann nicht ohne, also das Netz wird immer ein mix sien. Daher ist 100% CO2-freier Strom immer eine Illusion, technisch gesehen.

Oekostrom ist ein freiwillige extra beitrag zur besseren Energiemix. Das verringert die CO2 belastung, aber damit ist man noch nicht CO2-frei. Nur eins ist sicher: desto weniger verbrauch, desto weniger umweltbelastung.
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AmpiD(r)iver
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Re: Erbarmungslose Abrechnung mit den Verbrennungsmotoren

Beitrag von AmpiD(r)iver »

Also echt jetzt... :evil: Ich finde es einfach erstrebenswert dass ÜBERHAUPT endlich mal 'was gemacht wird! Und wenn man sich den Energieverbrauch 'mal vor Augen führt sind die Amis eh Spitzenreiter! Da verbraucht der Durchschnittsbürger 3-5 mal mehr Energie als ein Europäer!!! OK, ich geb' ja zu dass wir hier in der Schweiz das Glück haben viel Wasserenergie nutzen zu können und nicht so viel Atomstrom(Frankreich) und gar keine Braun oder Steinkohle verfeuern müssen um Strom zu produzieren. Aber WER hat denn in den vergangenen Jahren die Verbrauchs und Hubraumstärksten Dreckschleudern gebaut, wie? Erst mal vor der eigenen Haustür wischen bevor man den Leuten an's Bein pinkelt die wenigstens versuchen etwas gutes für Mutter Erde zu tun!!! Ich könnt' Kotzen!
Dass noch EXTREMES Verbesserungspotenzial vorherrscht ist unumstritten!
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RobbertPatrison
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Re: Erbarmungslose Abrechnung mit den Verbrennungsmotoren

Beitrag von RobbertPatrison »

Hier ein Versuch zur 'ehrlicher' vergleich der Energieeffizienz:

Benzinauto (Quelle->Rad):
84% Verlust (inklusive transport und Oil Raffinage, exklusive Fernostkriege)

Elektroauto (von Rad zurueck zur Quelle, Konservativ):
8% Verlust im E-Motor
10% Verlust fuer Kabinen- und Accuheizung im winter (0-30%, 10% Jahresdurchsnitt)
17% Verlust in die Acculadezyklus und Elektronik
8% E-grid Transportverlust
30% Generationsverluste fuer Fossilbrennstoffe (60% der Energiemix ist Kohle+Gas bei 50% Durchsnittseffizienz, nehme mahl an die 40% Nuklear + erneubar hat 0% verlust)

Product: ~55% Verlust
Zuseatzlich: 20% Verlust durch extra Produktionsenergie der Accu. (8000 kWh ammortisiert uber 10 Jahre)
Total: ~75% Verlust

Also en EV ist Energietechnisch ~10% besser als ein verbrennungsmotor. Stimmt das?
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caffeine
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Re: Erbarmungslose Abrechnung mit den Verbrennungsmotoren

Beitrag von caffeine »

Ich kann das nicht nachrechnen und erst recht nicht beweisen. Eine kurze Recherche im Netz zeigt allerlei verschiedene Ansätze der Berechnung von W2W Werten. Da ich es nicht wissenschaftlich beweisen kann (auch für meinen Kopf nicht) gehe ich etwas pragmatischer an das Problem.

Für mich steht fest, das die fossilen Brennstoffe begrenzt sind. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie für weitere 20 oder 100 Jahre reichen. Im Gegensatz zu Wind, Wasser und Sonne sind sie begrenzt. Dumm, das wir sie einfach verbrennen. Strom aus regenerativen Quellen wird auch nicht zum Null-Tarif produziert. Aber es erscheint mit im Moment die sinnvollste Lösung zu sein. Mein Auto fährt weitestgehend mit Sonnenstrom. Es stinkt nicht, macht keinen Lärm und ich brauche (fast) kein Benzin zu verbrennen.

Damit ist es für mich zur Zeit die effizienteste Lösung.
Vielleicht finden wir in der Zukunft noch bessere Möglichkeiten der Energieerzeugung und unsere Nachkommen lachen über die "primitiven" Stromerzeugungsanlagen Anfang des 21 Jahrhunderts.

Bis dahin bleibe ich dabei: Energieverbrauch reduzieren durch moderne Technik (z.B. LED-Beleuchtung), Energieerzeugung aus regenerativen Quellen und Mobilität mittels Elektromotoren.

So einfach mache ich mir das :-)
Viele Grüße
Stefan
Prodatron
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Re: Erbarmungslose Abrechnung mit den Verbrennungsmotoren

Beitrag von Prodatron »

RobbertPatrison hat geschrieben:Ich verstehe nicht ganz: heisst hier 'direkt'? Sag man hat an einen Tag 4 Sonnenstunden, soll der Ampera nur weahrend die Sonnenstunden aufladen?
Exakt! Siehe hierzu auch Tachies neuen Fortschritt:
viewtopic.php?f=25&t=2041
Ich selbst regel das derzeit noch händisch, aber auch bei mir wird beim Laden des Amperas KEIN Strom von Außen gezogen! Wie gesagt ist zumindest meine Anlage auf "Eigenverbrauch" ausgelegt, d.h. man versucht erstmal den Strom selber zu verbrauchen, bevor man ihn einspeißt. Sprich: Spülmaschine, Waschmaschine, Ampera, Klimaanlage, Trockner usw. laden/laufen möglichst nur dann, wenn die Sonne scheint :)
Ich versuche so viel Strom wie möglich SELBST zu verbrauchen, und nur den überschüssigen Rest speise ich noch ins Netz ein. Hierbei wird meine Anlage von einem Batterie-System unterstützt, mit dem ich tagsüber Spitzen glätte und auch nachts meinen eigenen Strom verbrauche.
RobbertPatrison hat geschrieben:Die meisten Alternivenergiequellen lassen sich nicht regulieren (wind, solar), also mussen Kohle und Gas her um das Loch zu fuellen. Man kann nicht ohne, also das Netz wird immer ein mix sien. Daher ist 100% CO2-freier Strom immer eine Illusion, technisch gesehen.
So einfach ist das aber nicht: Große Kohlekraftwerke sind genauso wenig regulierbar wie alternative Quellen - wenn auch quasi genau andersrum! Sprich, sie liefern immer gleich viel Strom, was völlig schwachsinnig ist. Denn man braucht nicht 24 Stunden lang GENAU GLEICHVIEL Strom. Man kann Kohlekraftwerke nicht (günstig) rauf und runterregeln, deshalb sind auch hier schon Puffermaßnahmen notwendig. Tatsächlich hat gerade die PV dazu geführt, daß diese Puffermaßnahmen, die auch zu Strompreisschwankungen geführt haben, wesentlich verringert werden konnten.
Regulierung war also schon immer notwendig, nur hat die EE eher dazu beigetragen, daß sie nicht mehr so heftig betrieben werden mußte (schaut euch einfach die Entwicklung der Preise an der Strombörse an...).

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Re: Erbarmungslose Abrechnung mit den Verbrennungsmotoren

Beitrag von Prodatron »

@AmpiD(r)iver: Die Schweiz ist in Sachen CO2 Ausstoß kaum zu unterbieten, da hier fast gar keine fossilen Energiequellen zum Einsatz kommen (hauptsächlich nur Wasser- und Kernkraft). Wenn das überall auf der Welt so wäre, gäbe es das Treibhausproblem gar nicht. Schönes Beispiel: Die Schweiz produziert insgesamt soviel CO2 wie ein einzelnes Kohlekraftwerk in Taiwan (http://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_Taichung - ok, es ist auch das weltweit größte, aber trotzdem... ;) ).
Trotzdem sollte man nicht vergessen, daß die USA (und hier vor allen Dingen Kalifornien) immer mal wieder Vorreiter in Sachen Umweltschutz im KFZ-Bereich sind. So waren Autos mit Katalysator schon Ende der 70er in den USA üblich, während man das in Europa vor Ende der 80er Jahre gar nicht kannte!

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Re: Erbarmungslose Abrechnung mit den Verbrennungsmotoren

Beitrag von Ampera_CH »

Es war sogar noch schlimmer! Bei Importen von US Fahrzeugen mussten Katalysatoren ausgebaut werden, dass diese in der Schweiz zugelassen werden konnten!
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