Opel Ampera & Chevrolet Volt Forum

micky4 hat geschrieben:

bash_m hat geschrieben:... immerhin 45€ pro Jahr mehr an Ladekosten.

Na, da zahlt sich ja die Anschaffung der € 570.- Heimladestation voll aus !

Ich würde auch nicht die Opel Station kaufen. Bei dem Preis lieber gleich etwas mehr in eine Vernünftige Typ2 investieren (min 11kW). Die kann man auch noch benutzen wenn der Ampera nicht mehr in der Garage steht.
Ein Typ2 Kabel braucht man sowieso wenn man öffentlich laden will.

@SuLa

Danke!
Bin mit fast Allem einverstanden, bis auf die Akku"abnutzung"

Eine schnellere Ladung führt nicht zu geringerer Abnutzung, im Gegenteil:
Eine wirkliche Schnelladung, die ja beim A gar nicht möglich ist (C1) führt zur Verringerung der Zyklenanzahl.

Allem Anderen, auch die Feststellungen Deiner Antwortenden, stimme ich zu.

Von 2200 Watt aus der Steckdose kommen rund 1900 Watt am Akku an. Der Verlust von 300 Watt für den Umrichter und die Kühlung ist bei 10 und auch 6 A Ladung gleich. Das spricht für die 16 A Variante.

Bei meinen zu erwartenden 10000 Km rein elektrisch sind das (Reichweite 60 Km) 166 Ladungen pro Jahr. Von 16 auf bei mir 10 A verringert sind das 166 mal 2 Std gleich 600 Watt mehr. Macht 100 kWh pro Jahr.
Mehrkosten gegenüber 16 A Ladung also 25 €.

Werde beim mitgelieferten Ladegerät bleiben, zumal ich nicht die Absicht habe außerhalb der Garage zu laden.

Grüße und Danke
Hellmuth

Vielen Dank für die vielen Antworten hier, nettes Forum.
Werde mir mal vom Elektriker eine grosse Leitung in die Garage ziehen lassen.
Ich denke eine 380Volt 16A oder 32A ist sicher das richtige für die Zukunft ( man weiss ja nie vielleicht steht da mal ein Tesla drinn )
Kann ich mein Volt auch an einer 380Volt Steckdose laden? Wo kann man so ein Ladekabel kaufen ( 380Volt auf Chevi Volt)
Danke für die vielen Tipps und Grüsse aus der Schweiz

Auch ich bedanke mich für die vielen Antworten.
Allerdings schließe mich ich mich auch bei der Einschätzung der höheren Landesplanung an. Diese ist für den Akku belastender.
Auch wenn die 16A nicht wirklich viel sind.
Beim Zoe soll (ja ist merkwürdig pro Akku(Leben) höchsten einige Ladungen per Schnellladung erfolgt (weltfremd und wird natürlich auch anders beworben).

Ach so der beschriebene Memory Effekt ist auch zu vernachlässigen.
Wenn mit Deinen Stromer unterwegs bist lädst Du andauernd
Die Zyklen kannst Du pro Fahrt kaum zählen

bash_m hat geschrieben: Die kann man auch noch benutzen wenn der Ampera nicht mehr in der Garage steht.
Ein Typ2 Kabel braucht man sowieso wenn man öffentlich laden will.

Dann braucht es dazu aber wieder ein Fahrzeug nach dem Anpera mi Typ 1 Buchse

ich für meine Anteil stehe/ stand auch vor der Entscheidung, was ist zu tun.

Ich würde mir für zu Hause etwas machen, was auf jeden Fall komfortabel und gut zu handhaben ist.

Den Onboardlader sehe ich eher als Notlösung bzw. Für unterwegs, wenn ich nicht zu Hause laden kann.
zu Hause habe ich eine Heimladestation, aber nicht die von Opel, da diese bis zuletzt nicht verfügbar war und mir der Händler auch nicht gerade aus Qualitätsgründen dazu empfehlen konnte.

daher von ABL SURSUM die EVSE501.

Für unterwegs wie gesagt den onboarslader mit Schuko, dazu Adapter cee blau und Rot sowie ein Mode3 Kabel typ2 auf typ1. Damit sollte man auf jeden Fall gut gerüstet sein.

Hast Du die Adapter von Schuko auf cee blau und Rot selber gebaut ?

Michel-2014 hat geschrieben:Hast Du die Adapter von Schuko auf cee blau und Rot selber gebaut ?

Nein, über Ebay:
http://www.ebay.de/itm/110951348587?ssP ... 1423.l2649

Bsp. Für blau

Oh, das ist ja ausnahmsweise sogar bezahlbar
Danke.