Projekt: Vehicle-to-(Home)Grid im Eigenbau!
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Tachy
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Projekt: Vehicle-to-(Home)Grid im Eigenbau!
Hallo zusammen,
wie vielleicht manche von Euch wissen, treibe ich neben dem Opel Ampera noch ein Umbauprojekt eines VW Lupo zum Elektroauto voran, das Ende November abgeschlossen sein wird.
Der Elektro-Lupo hat folgende technische Daten:
- LINNIG-Motorsteuerung und Modularisierung
- 2 x 22 kW PERM-E-Motoren
- 18 kWh LiFePo-Akkusatz mit BMS
- Reichweite: ca. 120 km
- Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Da gerade eine 6,88 kWp-Photovoltaikanlage installiert wurde, stellt sich bei mir die Frage: Warum nicht einfach das machen, wo andere die ganze Zeit herumforschen und reden? :)
Der Vorteil beim Lupo-Projekt ist, dass ich auf 100% des Wagens Zugriff habe und die ganze Geschichte selbst weiterentwickeln kann.
Nutze ich doch die 18 kWh Energieinhalt des Akkus, um Solarenergie für den Abend zu puffern! Also waschechtes Vehicle-to-(Home)-Grid, weil ich natürlich 100% des aus dem Akku entnommenen Stroms auch selbst verbrauchen will.
Das müsste eigentlich funktionieren, meiner Meinung nach bräuchte man nur einen (Solar)-Wechselrichter, dessen Gleichspannungseingang direkt an den Auto-Akku gehängt wird. Der Wechselrichter wird parallel hinter den Zweirichtungszähler an die Hausverbaucherseite gehängt. Eine Steuerung (wie auch immer) regelt die Menge des Stroms, der "eingespeist" werden soll. Mit KNX kann ich die aus dem Stromkreis entnommene Strommenge genau regeln, da ich den Stromverbrauch des Haushalts in Echtzeit erfassen kann. Ein Wechselrichter in der Grßenordnung von 3 kW wäre für diese Aufgabe denke ich genau richtig. Die Höchstleistung von 3 kW ist für den Autoakku nicht viel, muss dieser im Fahrbetrieb oft mehr leisten.
Hat von Euch jemand Erfahrung, wie man auf Verbraucherseite regeln kann, wieviel der Wechselrichter abgibt? Auf Eingangsseite liegt ja der Akku, deshalb ist da eine Regelung nicht möglich, da Solarwechselrichter nach der Eingangsspannung regeln. Oder muss ich einen speziellen Wechselrichter mit Steuereingang haben, dem ich einfach vorgeben kann, wieviel Energie fließen soll?
wie vielleicht manche von Euch wissen, treibe ich neben dem Opel Ampera noch ein Umbauprojekt eines VW Lupo zum Elektroauto voran, das Ende November abgeschlossen sein wird.
Der Elektro-Lupo hat folgende technische Daten:
- LINNIG-Motorsteuerung und Modularisierung
- 2 x 22 kW PERM-E-Motoren
- 18 kWh LiFePo-Akkusatz mit BMS
- Reichweite: ca. 120 km
- Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h
Da gerade eine 6,88 kWp-Photovoltaikanlage installiert wurde, stellt sich bei mir die Frage: Warum nicht einfach das machen, wo andere die ganze Zeit herumforschen und reden? :)
Der Vorteil beim Lupo-Projekt ist, dass ich auf 100% des Wagens Zugriff habe und die ganze Geschichte selbst weiterentwickeln kann.
Nutze ich doch die 18 kWh Energieinhalt des Akkus, um Solarenergie für den Abend zu puffern! Also waschechtes Vehicle-to-(Home)-Grid, weil ich natürlich 100% des aus dem Akku entnommenen Stroms auch selbst verbrauchen will.
Das müsste eigentlich funktionieren, meiner Meinung nach bräuchte man nur einen (Solar)-Wechselrichter, dessen Gleichspannungseingang direkt an den Auto-Akku gehängt wird. Der Wechselrichter wird parallel hinter den Zweirichtungszähler an die Hausverbaucherseite gehängt. Eine Steuerung (wie auch immer) regelt die Menge des Stroms, der "eingespeist" werden soll. Mit KNX kann ich die aus dem Stromkreis entnommene Strommenge genau regeln, da ich den Stromverbrauch des Haushalts in Echtzeit erfassen kann. Ein Wechselrichter in der Grßenordnung von 3 kW wäre für diese Aufgabe denke ich genau richtig. Die Höchstleistung von 3 kW ist für den Autoakku nicht viel, muss dieser im Fahrbetrieb oft mehr leisten.
Hat von Euch jemand Erfahrung, wie man auf Verbraucherseite regeln kann, wieviel der Wechselrichter abgibt? Auf Eingangsseite liegt ja der Akku, deshalb ist da eine Regelung nicht möglich, da Solarwechselrichter nach der Eingangsspannung regeln. Oder muss ich einen speziellen Wechselrichter mit Steuereingang haben, dem ich einfach vorgeben kann, wieviel Energie fließen soll?
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Tango
- 500 kW - overdrive
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Re: Projekt: Vehicle-to-(Home)Grid im Eigenbau!
Hallo Tachy
Da ich auch schon ein E-Fahrzeug besitze (Einen Twingo Elektra mit 21 KW Akku) habe ich mir die Frage auch schon gestellt. Ohne Solar, aber mit der überlegung billigen Nachtstrom am Tage zu verbrauchen.
Ich sehe das Problem beim Wechselrichter. Mein Twingo-Akku hat eine Betriebsspannung von ca. 280V. Welchen Wechselrichter soll ich da nehmen. Mir sind nur solche mit 12 24 und 48V eingangsspannung bekannt.
Da sehe ich das Problem.
Gruss Joe
Da ich auch schon ein E-Fahrzeug besitze (Einen Twingo Elektra mit 21 KW Akku) habe ich mir die Frage auch schon gestellt. Ohne Solar, aber mit der überlegung billigen Nachtstrom am Tage zu verbrauchen.
Ich sehe das Problem beim Wechselrichter. Mein Twingo-Akku hat eine Betriebsspannung von ca. 280V. Welchen Wechselrichter soll ich da nehmen. Mir sind nur solche mit 12 24 und 48V eingangsspannung bekannt.
Da sehe ich das Problem.
Gruss Joe
Gruss Tango / Joe
möglich aber nicht Alltäglich
201,8 km E-Reichweite mit 10,2 kWh mit RE bei 4 Pässefahrt
171,7 km E-Reichweite mit 10,1 kWh ohne RE
98,8 km E-Reichweite mit 9,7 kWh ohne RE auf der Strecke Swiss-Ecodrive 2013
möglich aber nicht Alltäglich
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171,7 km E-Reichweite mit 10,1 kWh ohne RE
98,8 km E-Reichweite mit 9,7 kWh ohne RE auf der Strecke Swiss-Ecodrive 2013
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Tachy
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Re: Projekt: Vehicle-to-(Home)Grid im Eigenbau!
Hallo Joe,
ich denke da habe ich Glück, weil das LINNIG-Konzept eine Systemspannung zwischen Batterien, Leistungselektronik sowie Ladegerät eine Systemspannung von 48 V DC fährt. Erst innerhalb des Moduls werden zwischen Leistungselektronik und den Motoren hohe Spannungen gefahren.
Somit sind die 48V DC geradezu ideal, um einen Wechselrichter zu betreiben.
Ich habe SMA schon angefragt, ob es einen Wechselrichtertyp gibt, den man so ansteuern kann. Ich werde berichten, sobald ich Antwort habe.
Gruß,
Johannes
ich denke da habe ich Glück, weil das LINNIG-Konzept eine Systemspannung zwischen Batterien, Leistungselektronik sowie Ladegerät eine Systemspannung von 48 V DC fährt. Erst innerhalb des Moduls werden zwischen Leistungselektronik und den Motoren hohe Spannungen gefahren.
Somit sind die 48V DC geradezu ideal, um einen Wechselrichter zu betreiben.
Ich habe SMA schon angefragt, ob es einen Wechselrichtertyp gibt, den man so ansteuern kann. Ich werde berichten, sobald ich Antwort habe.
Gruß,
Johannes
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Tachy
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Re: Projekt: Vehicle-to-(Home)Grid im Eigenbau!
Super, habe Antwort von einem Hersteller namens StecaSolar bekommen:
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Wenn ich Ihren Anwendungsfall richtig verstanden habe, wäre ein Inselwechselrichter Xtender das Gerät der Wahl, in Verbindung mit der Fernsteuerung/Anzeige RCC 02. Beiliegend sende ich Ihnen die Bedienugnsanleitung der RCC zu, in der Sie eine Übersicht über alle Einstellmöglichkeiten finden.
Die Bedienungsanleitung für den Xtender kann ich Ihnen aufgrund der Grösse leider nicht direkt senden, sondern müsste Sie auf unsere Homepage verweisen -> http://stecasolar.com/index.php?Steca_Xtender_XTH_de
Desweiteren übersende ich Ihnen den Anhang zur Bedienungsanleitung des Xtender, hier finden Sie viele Beispielschaltungen.
<<Manuel Steca RCC V4.0.0-De.pdf>> <<Annexe manuel Xtender-steca- V4.1.0.pdf>>
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards,
------
Die Anhänge zur Bediengsanleitung, die er mit per Mail geschickt hat, habe ich mal auf meinem Server bereitgelegt:
http://www.nie-mehr-benzin.de/Annexe_ma ... V4.1.0.pdf
http://www.nie-mehr-benzin.de/Manuel_St ... 0.0-De.pdf
Viel Spaß beim Einlesen, ich schaue mir das auch mal an.
Viele Grüße,
Johannes
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Wenn ich Ihren Anwendungsfall richtig verstanden habe, wäre ein Inselwechselrichter Xtender das Gerät der Wahl, in Verbindung mit der Fernsteuerung/Anzeige RCC 02. Beiliegend sende ich Ihnen die Bedienugnsanleitung der RCC zu, in der Sie eine Übersicht über alle Einstellmöglichkeiten finden.
Die Bedienungsanleitung für den Xtender kann ich Ihnen aufgrund der Grösse leider nicht direkt senden, sondern müsste Sie auf unsere Homepage verweisen -> http://stecasolar.com/index.php?Steca_Xtender_XTH_de
Desweiteren übersende ich Ihnen den Anhang zur Bedienungsanleitung des Xtender, hier finden Sie viele Beispielschaltungen.
<<Manuel Steca RCC V4.0.0-De.pdf>> <<Annexe manuel Xtender-steca- V4.1.0.pdf>>
Mit freundlichen Grüßen / Best Regards,
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Die Anhänge zur Bediengsanleitung, die er mit per Mail geschickt hat, habe ich mal auf meinem Server bereitgelegt:
http://www.nie-mehr-benzin.de/Annexe_ma ... V4.1.0.pdf
http://www.nie-mehr-benzin.de/Manuel_St ... 0.0-De.pdf
Viel Spaß beim Einlesen, ich schaue mir das auch mal an.
Viele Grüße,
Johannes
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Albert
- 111 kW - voll elektrisch
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Re: Projekt: Vehicle-to-(Home)Grid im Eigenbau!
@Tachy:
Vielen Dank für die vielen Infos! Bin gespannt wies weiter geht. Halt uns auf den Laufenden, vieleicht kannst du ja was beim ersten (noch nicht ausgemachten und vereinbarten) Ampera treffen vorzeigen ;)
Vielen Dank für die vielen Infos! Bin gespannt wies weiter geht. Halt uns auf den Laufenden, vieleicht kannst du ja was beim ersten (noch nicht ausgemachten und vereinbarten) Ampera treffen vorzeigen ;)
- agentsmith1612
- 500 kW - overdrive
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Re: Projekt: Vehicle-to-(Home)Grid im Eigenbau!
Viel mehr geht es hier ja darum, ein E-Fahrzeug mit eigenem Strom aus der PV-Anlage zu laden und auch als Puffer zu nutzen.
Ich dachte eher das gäbe Probleme beim Umbau selber.
Ich dachte eher das gäbe Probleme beim Umbau selber.
- Markus I.
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- Registriert: 8. Aug 2011 22:23
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Re: Projekt: Vehicle-to-(Home)Grid im Eigenbau!
Jetzt öffnen sich langsam auch erste Großserienhersteller diesem verführerischen V-t-H-Grid. Zitat zum Prius Plug-in:
"Nettes Detail: Zum Preis von 500 Euro lässt sich ein spezielles Steuergerät im Haus installieren, das die Stromversorgung überwacht. Im Falle eines Stromausfalls fungiert der Prius dann als mobiler Akku. Eine Kühl-Gefrier-Kombi könnte, so die Berechnung von Toyota, auf diesem Wege über zwei Tage weiter kühlen."
(http://www.auto-motor-und-sport.de/fahr ... 87077.html)
Grüße!
Markus
"Nettes Detail: Zum Preis von 500 Euro lässt sich ein spezielles Steuergerät im Haus installieren, das die Stromversorgung überwacht. Im Falle eines Stromausfalls fungiert der Prius dann als mobiler Akku. Eine Kühl-Gefrier-Kombi könnte, so die Berechnung von Toyota, auf diesem Wege über zwei Tage weiter kühlen."
(http://www.auto-motor-und-sport.de/fahr ... 87077.html)
Grüße!
Markus
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Tachy
- 500 kW - overdrive
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Re: Projekt: Vehicle-to-(Home)Grid im Eigenbau!
Das ist aber wohl eher ein kleiner Marketing-Gag von Toyota.
Meine Vehicle-to-Home-Pläne sind da schon konkreter geworden:
Unser Lupo wird momentan mit anderen LiFePO4-Akkus und einem anderen BMS ausgerüstet. Den anderen Kram haben wir umgehend zum Anbieter zurückgeschickt, weil da nichts zueinander passte. Das Ladegerät passte nicht zu der Systemkonfiguration und das BMS funktionierte gar nicht. Zu allem Überfluss hat der uns noch LiFeMnPO-Zellen als LiFePOs verkauft. Eingeweihte wissen, dass der Mangankram ab 0 Grad abwärts den Schirm zu macht. Echte LiFePOs arbeiten bis -20 Grad. Letztendlich haben wir durch diesen Murks sogar Zellen geschrottet. Zum Glück ging das alles auf Kulanz. Der Umbau hat sich dadurch um fast ein Jahr verzögert ;-(
Für die neuen Komponenten haben wir ganz in der Nähe einen Hersteller für Solarstromspeicher gefunden ( http://www.sonnenspeicher.eu ), der selbst schon ein Jahr auf der Suche nach einem BMS war und auch bessere Lieferanten für LiFePOs an der Hand hat. Wir setzen jetzt also im Lupo die selben Akkus und das selbe BMS ein wie er für seine Hausspeicher benutzt. Er fährt sogar die selbe Spannung für die Batteriebänke (48V, 15 Zellen pro parallel geschalteter Bank).
Da ist es jetzt ein Leichtes, den Lupo über die 48V Gleichspannungsebene an sein System als Batteriebank mit dranzuhängen. Fertig ist das V2H!
Meine Vehicle-to-Home-Pläne sind da schon konkreter geworden:
Unser Lupo wird momentan mit anderen LiFePO4-Akkus und einem anderen BMS ausgerüstet. Den anderen Kram haben wir umgehend zum Anbieter zurückgeschickt, weil da nichts zueinander passte. Das Ladegerät passte nicht zu der Systemkonfiguration und das BMS funktionierte gar nicht. Zu allem Überfluss hat der uns noch LiFeMnPO-Zellen als LiFePOs verkauft. Eingeweihte wissen, dass der Mangankram ab 0 Grad abwärts den Schirm zu macht. Echte LiFePOs arbeiten bis -20 Grad. Letztendlich haben wir durch diesen Murks sogar Zellen geschrottet. Zum Glück ging das alles auf Kulanz. Der Umbau hat sich dadurch um fast ein Jahr verzögert ;-(
Für die neuen Komponenten haben wir ganz in der Nähe einen Hersteller für Solarstromspeicher gefunden ( http://www.sonnenspeicher.eu ), der selbst schon ein Jahr auf der Suche nach einem BMS war und auch bessere Lieferanten für LiFePOs an der Hand hat. Wir setzen jetzt also im Lupo die selben Akkus und das selbe BMS ein wie er für seine Hausspeicher benutzt. Er fährt sogar die selbe Spannung für die Batteriebänke (48V, 15 Zellen pro parallel geschalteter Bank).
Da ist es jetzt ein Leichtes, den Lupo über die 48V Gleichspannungsebene an sein System als Batteriebank mit dranzuhängen. Fertig ist das V2H!
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Pat
- 111 kW - voll elektrisch
- Beiträge: 399
- Registriert: 12. Nov 2011 11:29
- Wohnort: Schweiz, TG
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Re: Projekt: Vehicle-to-(Home)Grid im Eigenbau!
Hallo Tachy
Bin mir nicht ganz sicher, ob die von SMA Deine Anwendung richtig interpretiert haben (oder ich). Die haben Dir ja einen Inselwechselrichter angeboten. Wie ich das aber interpretiere möchtest Du aber aus dem Farhrzeugakku über einen Wechselrichter in das Netz zurückspeisen. Jedoch nur so viel Energie wie Du gerade für die akltuellen Verbraucher benötigst. Ist das richtig? Was ist KNX?
Gruss
Pat
Bin mir nicht ganz sicher, ob die von SMA Deine Anwendung richtig interpretiert haben (oder ich). Die haben Dir ja einen Inselwechselrichter angeboten. Wie ich das aber interpretiere möchtest Du aber aus dem Farhrzeugakku über einen Wechselrichter in das Netz zurückspeisen. Jedoch nur so viel Energie wie Du gerade für die akltuellen Verbraucher benötigst. Ist das richtig? Was ist KNX?
Gruss
Pat
Opel Ampera, Argon Silber, seit 4. April 2012
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